Paschimothanasana: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''Körperlich''': Eine starke Bauchübung. Sie regt die Bauchorgane an, z. B. die Nieren, die Leber und die Bauchspeicheldrüse. Sie wirkt harmonisierend auf die Verdauung und regt die Abwehrkräfte an. Bei drohender Erkältung können 3-10 Minuten Paschimothanasana Wunder wirken. Diese Übung ist für Diabetiker unerläßlich. Die Kniesehnen und -muskeln (Oberschenkelbeuger und Wadenmuskeln) werden flexibel. Die Wirbelsäule wird elastisch und dauernde Jugendlichkeit wird herbeigeführt. | * '''Körperlich''': Eine starke Bauchübung. Sie regt die Bauchorgane an, z. B. die Nieren, die Leber und die Bauchspeicheldrüse. Sie wirkt [[Harmonie|harmonisierend]] auf die Verdauung und regt die [[Prophylaxe|Abwehrkräfte]] an. Bei drohender Erkältung können 3-10 Minuten ''Paschimothanasana'' Wunder wirken. Diese Übung ist für Diabetiker unerläßlich. Die Kniesehnen und -muskeln (Oberschenkelbeuger und Wadenmuskeln) werden flexibel. Die Wirbelsäule wird elastisch und dauernde Jugendlichkeit wird herbeigeführt. | ||
Gedehnte Muskeln: [[Gastrocnemius]] (Wadenmuskeln), [[Bizeps]] (Beinbeuger), [[Gluteus]] (Gesäßmuskeln), [[Longissimus]] (Rückenstrecker). | Gedehnte Muskeln: [[Gastrocnemius]] (Wadenmuskeln), [[Bizeps]] (Beinbeuger), [[Gluteus]] (Gesäßmuskeln), [[Longissimus]] (Rückenstrecker). | ||
Gestärkte Muskeln: Eventuell [[Psoas]] (Hüftbeuger), [[Bizeps]] (Armbeuger). | Gestärkte Muskeln: Eventuell [[Psoas]] (Hüftbeuger), [[Bizeps]] (Armbeuger). | ||
* '''Energetisch''': Paschimotthanasana ist eine der energetisch wirksamsten Asanas, besonders, wenn sie lange gehalten wird. Sie gilt als eine der Stellungen, die beim fortgeschrittenen Yogi die [[Kundalini]] erweckt. Sie öffnet die feinstoffliche Wirbelsäule ([[Sushumna]], auch [[Paschimottha]] [[Nadi]] genannt), aktiviert alle [[Chakras]] in der Wirbelsäule und harmonisiert das [[Sonnengeflecht]]. | * '''Energetisch''': ''Paschimotthanasana'' ist eine der energetisch wirksamsten Asanas, besonders, wenn sie lange gehalten wird. Sie gilt als eine der Stellungen, die beim fortgeschrittenen Yogi die [[Kundalini]] erweckt. Sie öffnet die feinstoffliche Wirbelsäule ([[Sushumna]], auch [[Paschimottha]] [[Nadi]] genannt), aktiviert alle [[Chakras]] in der Wirbelsäule und harmonisiert das [[Sonnengeflecht]]. | ||
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Version vom 15. Juni 2011, 17:30 Uhr
Paschimothanasana bedeutet Vorwärtsbeuge im Sanskrit. Die Vorwärtsbeuge ist die 5. asana der 12 Grundstellungen der Rishikeshreihe im Hatha Yoga.
Wirkungen der Vorwärtsbeuge (Paschimothanasana):
- Körperlich: Eine starke Bauchübung. Sie regt die Bauchorgane an, z. B. die Nieren, die Leber und die Bauchspeicheldrüse. Sie wirkt harmonisierend auf die Verdauung und regt die Abwehrkräfte an. Bei drohender Erkältung können 3-10 Minuten Paschimothanasana Wunder wirken. Diese Übung ist für Diabetiker unerläßlich. Die Kniesehnen und -muskeln (Oberschenkelbeuger und Wadenmuskeln) werden flexibel. Die Wirbelsäule wird elastisch und dauernde Jugendlichkeit wird herbeigeführt.
Gedehnte Muskeln: Gastrocnemius (Wadenmuskeln), Bizeps (Beinbeuger), Gluteus (Gesäßmuskeln), Longissimus (Rückenstrecker). Gestärkte Muskeln: Eventuell Psoas (Hüftbeuger), Bizeps (Armbeuger).
- Energetisch: Paschimotthanasana ist eine der energetisch wirksamsten Asanas, besonders, wenn sie lange gehalten wird. Sie gilt als eine der Stellungen, die beim fortgeschrittenen Yogi die Kundalini erweckt. Sie öffnet die feinstoffliche Wirbelsäule (Sushumna, auch Paschimottha Nadi genannt), aktiviert alle Chakras in der Wirbelsäule und harmonisiert das Sonnengeflecht.
- Chakras: Besonders Muladhara, Swadhisthana, Manipura, Ajna.
- Geistig: Entwickelt Geduld, Hingabe, die Fähigkeit loszulassen.
Paschimotanasana
