Laleshwari: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Juni 2022, 12:20 Uhr

Laleshwari (*1335 +1390) war eine Mystikerin und Verehrerin von Shiva. Ihre Überzeugung war, dass Shiva allgegenwärtig ist und niemals zwischen Hindus und Moslems unterscheidet.

Shiva-Statue am Ganges

Kindheit und Jugend

Laleshwari wurde im Jahre 1335 in Pandratha in Kashmir geboren. Ihre Familie verheiratete sie im Alter von nur zwölf Jahren mit einem Pandit. Laleshwari wuchs für die damalige Zeit in sehr gewöhnlichen Verhältnissen auf. Ihre Familie und ihr Umfeld behandelten und ernährten sie gleichermaßen schlecht. Es gab niemanden, der ihre göttlichen Gaben erkennen konnte. Trotz dieser unglaublichen Vernachlässigung und Unbewusstheit besaß sie alle Tugenden wie Entsagung, Geduld und Disziplin.

Spiritueller Weg

Gegen alle Schwierigkeiten fand sie immer mehr Zuflucht in den geheimsten spirituellen Praktiken wie dem tiefen Sadhana und dem Yoga in der Abgeschiedenheit. Es war diese unermüdliche Praxis, die sie in eine der höchsten Yoginis verwandelte und ihr auch dabei half, spirituelles Wissen zu erwerben. Während ihres ganzen Lebens studierte sie die alten indischen Philosophiesysteme. Später legte sie ihre eigenen Ideologien und Gedanken dar. Nach ihrer Erkenntnis ist Shiva allgegenwärtig und unterscheidet nicht zwischen Hindus und Moslems. So wurde sie bei den Hindus und den Moslems gleichermaßen berühmt. Die Hindus nannten sie liebevoll Laleshwari und die Moslems nannten sie La Asifa.

Gedichte

Laleshwari hat zahlreiche Gedichte geschrieben, um ihre Botschaften den gewöhnlichen Menschen zugänglich zu machen. Ihre Gedichte spiegeln ihre spirituellen Erfahrungen wieder. Sie enthalten zahlreiche Sprichworte und Redewendungen. Das Mysteriöse, kurze und göttliche Aussagen Laleshwaris, bereichern nach wie vor lehrhafte Diskussionen und tragen zur Lösung sozialer Probleme bei.

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Siehe auch

Seminare

Meditation

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Indische Meister

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