Jesus Christus

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Version vom 17. Februar 2011, 17:26 Uhr von Sieben (Diskussion | Beiträge) (Zit. nach Grün: Menschen zu, die trauern, arm sind, Unrecht erdulden; Bergpredigt")

Jesus Christus ist der Sohn Gottes und predigte zu Lebzeiten, wie wichtig die Liebe sich selbst und anderen gegenüber sei. Selber war er ein Beispiel, in dem er sich besonders um Kranke, Arme und Schwache kümmerte. Seine Lehren wurden und werden in einem Buch namens Bibel festgehalten. Der nach ihm benannte religiöse Weg ist das Christentum.


Mögliche Zitate:

"Er spricht die Glückseligkeit Menschen zu, die trauern, arm sind, Unrecht erdulden; Bergpredigt"
"(Im 20. Jahrhundert verehren ...) Vaishnavas (Anhänger Vishnus), die den Inhalt der christlichen Bibel kennen, (häufig) Jesus Christus. (Denn) in der Bibel (ist) auch von Jesus als christlicher Messias-Gestalt die Rede, (-..) zum Ende der Zeit (..), "um die Welt zu reinigen"/
In den Texten über Vishnus zehnten Avatarn den Texten über Vishnus zehnten Avatar Kalki heißt es, er werde am Ende der Zeiten (nach hinduistischer Vorstellung, also am Ende des letzten Yuga, des Kali-Yuga) erscheinen, "um die Welt zu reinigen."[1]


"... ehrlich und direkt, (...) Staunen über die Welt und ihre (..) Un/Gesetzmäßigkeiten, Scheitern, (..) aus dem scheinbaren Nichts alles machen zu können (..) plötzlich ganz neue Möglichkeiten. (...) Jesus war so ein Mensch, also ein Clown. (...) Als es darauf ankommt, lässt er sich lieber verspotten. Auf Fragen antwortet er mit Geschichten (...)" (Publik-Forum Extra... Clown in Dir 2/2004; S. 29.)


  • Vidya Yoga-Artikel[2]