Zeolith (Klinoptilolith)
Zeolith(Klinoptilolith) ist vulkanischen Ursprungs und besteht überwiegend aus Silizium. Es weist ein mikroporöses Gerüst aus sich abwechselnden [SiO4]- und [AlO4]-Tetraedern auf. Daraus ergibt sich eine Struktur mit Hohlräumen, vergleichbar einem mineralischen Schwamm. Durch die zahlreichen Poren und Kanäle verfügen Zeolith-Minerale über eine enorm große innere Oberfläche und können Moleküle adsorbieren, die einen kleineren Durchmesser besitzen als die Porenöffnungen. Diese Eigenschaft ermöglicht Zeolith in hohem Maße Schadstoffe im Körper aufzusaugen und sie auszuleiten.
Wirkungen
Die Leber, das wichtigstes Entgiftungsorgan, wird durch die Einnahme von Zeolith in ihrer Funktion unterstützt und entlastet. Blut, Lymphe, Bindegewebe, Nieren und der Verdauungstrakt werden aufgrund der Schadstoffe bindenden Eigenschaften entgiftet. Nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl wurden die Arbeiter des Kraftwerks, aber auch die Kinder im Strahlungsgebiet mit Zeolith versorgt. Zeolith leitet Gifte, Schlacken, Blei, Aluminium, Nickel und radioaktive Partikel aus.
Weitere Wirkungen sind eine Aktivierung des Zellaufbaus und des Zellstoffwechsels; Ein Hemmen der Abnutzung der Gelenkknorpel; der Aufbau des Bindegewebes, der Haut, des Respirations- und Verdauungstraktes, der Blutgefäßwände sowie der Erhaltung der Elastizität dieser Gewebe; eine Verbesserung der Struktur der Nägel und Haare; sorgt für die Stabilität der Zellmembrane und ist eine Hilfe bei deren Reparatur; die Stimulierung des Immunsystems und der Immunregulation; die Regulierung der Funktionen im Verdauungstrakt; eine verbesserte Heilung von Wunden; die Verzögerung und Hemmung des biologischen Alterungsprozesses; es hält die Haut elastisch; es dient zur besseren Bewältigung von Stress.
Die Anwendung von Zeolith
- Ein großes Trinkglas mit warmem Wasser füllen
- Ein bis zwei gehäufte Teelöffel Zeolith ins Wasser geben
- Das Zeolith-Pulver kräftig verrühren, kein Metallöffel, nur Plastik oder Holz
- Schluckweise einnehmen und jeweils 15 Sekunden im Mund behalten; der erwünschte Ionenaustausch beginnt so schon im Mund-Bereich
- Die Mischung im Trinkglas zwischendurch umrühren
- Die empfohlenen Tagesdosis: 6 g = ca. 2 gehäufte Teelöffel.
- Einnahmezeit: 30 Min. vor dem Frühstück oder 3 Std. nach dem Abendessen.
- Bei Medikamenteneinnahme 3 Std. vorher einnehmen, da sonst die Wirkung des Medikamentes beeinträchtigt werden kann.
- Es besteht keine Gefahr bei Überdosierung.
- Gegenanzeige: Gleichzeitige Immunsuppressionstherapie.
Wirkungen
Siliziummineralien und ihre Wirkungen zur Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit von Prof. em. Prof. Dr. med. habil. Karl Hecht (Schriftauszug)
In den letzten fünf Jahrzehnten wurden die Natursilikate Klinoptilolith-Zeolith und Montmorillonit für die Gesundheit der Menschheit erschlossen. Russland, Japan, Kroatien und China sind führend. Beispiele für Ausleitung von Radionukliden aus dem menschlichen Körper mit dem SiO2-reichen Natur-Klinoptilolith- Zeolith und Montmorillonit. 1. Japan1945 nach Abwurf der Atombomben . Tschernobyl/Ukraine 1984 nach Atomreaktor-Katastrophe Freisetzung von Caesium 137 Strontium 90 Der explodierte Atomreaktor in Tschernobyl wurde mit dem SiO2- reichen Klinoptiloith-Zeolith „eingesargt“. Schadstoffe blockieren gewöhnlich die Aufnahme von nützlichen, dringend vom Menschen benötigten Mineralien. An den Stellen, an denen zum Beispiel Na+, Mg++, Ca++, K+ und andere derartige Mineralien im Körper „andocken“ sollen, verwehren die unfreiwil- lig aufgenommen Schadstoffe diese Möglichkeit.
Somit ist die Einnahme der verschiedensten Mineralien völlig nutzlos. Sie verlassen ohne Wirkung wieder den Körper. Der Natur-Klinoptilolith- Zeolith hat die Eigenschaft, die Schadstoffe auszuleiten und die Andockstellen an den menschlichen Zellen für die dringend benötigten Mineralien frei zu machen. Der Natur-Klinoptilolith- Zeolith hat für die Medizin hoch zu schätzende, unverzichtbare Wirkeigenschaften. Natur-Klinoptilolith-Zeolith sichert die Aufnahme von Mineralien durch vorherige Ausleitung der im Organismus befindlichen Schadstoffe.
Die vollständige Studie von Dr. med. Karl Hecht, Professor für Neurophysiologie, ist als PDF runterladbar: www.rainer-bartosch.de/Froximun/Studien/Siliziummineralien_und_Gesundheit_Prof._Hecht.pdf
- Zusammenstellung des Artikels: Bhajan Noam
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