Widerstand

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Version vom 14. Mai 2012, 15:20 Uhr von Sieben (Diskussion | Beiträge) ('Widerstand'' "wächst aus einer Haltung, die man von Kindesbeinen an immer üben muß. (..mit...) [[Glück in der Schule, in der Familie, bei den Eltern. (...))

Widerstand bedeutet, es spürt: Das jetzt unterlassen, obwohl es gerade an steht, andere drängen, ein weniger bedeutsamer Zufall etwas nahe legen könnte, siehe auch Übereiger.


Auch verglichen mit den seelischen Muskeln, die Hatha-Yoga anders als Sport, viel ausdrücklicher mit meinen darf: wenn die Asanas für Yama und Niyama geradezu symbolisch sind.

Widerstand "wächst aus einer Haltung, die man von [[Kinderyoga Stoffsammlung|Kindesbeinen an immer üben muß. (..mit...) Glück in der Schule, in der Familie, bei den Eltern. (...)

Die humanitäre Arbeit (hier) hat den Sinn, (..)einmal mutiger zu sein als es in der Wohlstands und Jammer-Republik [[Deutschland geboten ist. Einmal aus der Totalsicherheit raus, an einer Arbeit teilzunehmen, die gerade noch von oben erlaubt ist, in Länder zu gehen, von deren Besuch das AA abrät..." Rupert Neudeckm, Mutbürger, Beispiele. Publik Forum Edition 2011, S. 13.