Lautmalerei
Lautmalerei ist die Nachahmung von Geräuschen, Klängen, Naturlauten durch Sprache. Man könnte sagen, dass Lautmalerei einer der Ursprünge von Sprache ist. Wenn man z.B. sagt, die Katze macht „miau“ oder der Hund macht „wuff“, dann sind das Lautmalereien. Wenn man eine Klingel "Klingel" nennt, dann deshalb, weil das Geräusch der Klingel "kling" ist. Lautmalerei heißt auch Onomatopoesie.
Weitere Beispiele von Lautmalerei sind:
- Krächzen
- Knallen
- Rumpeln
- klirren
- rauschen
- klipp
- klapp
- hihi
- Auh
In Comics gibt es besonders viele Lautmalereien, wie z.B. seufz, kreisch, tröt, zabadong, zass etc. Das sind alles Formen von Lautmalerei. Viele Worte beginnen als Lautmalerei und entwickeln sich dann weiter.
Lautmalerei Video
Hier findest du ein Vortragsvideo über Lautmalerei:
Erfahre einiges über Lautmalerei in dieser kurzen Abhandlung. Der Yogalehrer Sukadev behandelt hier das Wort, den Ausdruck, Lautmalerei aus dem Geist des Humanismus und des ganzheitlichen Yoga.
Siehe auch
Weitere Begriffe im Kontext mit Lautmalerei
Einige Begriffe, die indirekt zu tun haben mit Lautmalerei, aber vielleicht doch von Relevanz sein können, sind z.B. Lautlehre, Laufen, Lassen, Lebensatem, Lebenshilfe, Lebensunterhalt.
Vegane Ernährung Seminare
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Lautmalerei Verbesserungsvorschläge und Ergänzungen
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Zusammenfassung
Das Substantiv Lautmalerei ist ein Begriff, der in Zusammenhang steht mit Literatur, Sprache, Musik, Kunst und kann interpretiert werden vom Standpunkt von Yoga, Meditation, Ayurveda, Spiritualität, humanistische Psychologie.