Munaiyaduvar Nayanar: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Munaiyaduvar Nayanar''' stammte aus der Kaste her ein Vellala. Er gehörte zu Tiru Nidur des Chola Königreiches. Er war ein großartiger Bhakta von Shiva und seinen Verehrern. Er war immer die Hoffnung der Hoffnungslosen, der Schwachen und der Besiegten. Sie forderten ihn auf ihre Niederlage in eine Sieg umzuwandeln. Er machte sich verdient als professioneller Kämpfer. Er hatte einen festen Lohn für diese Dienste und mit diesem Geld ernährte er die Anhänger Shivas / Shivas Bhaktas und sorgte für sie. Auf diese Art verdiente er Geld und wurde daher ‘Munaiyaduvar’ genannt. Shiva war sehr zufrieden mit ihm und segnete ihn daher.  
'''Munaiyaduvar Nayanar''' stammte aus der Kaste der Vellala. Er gehörte zu [[Tiru Nidur]] des Chola Königreiches. Er war ein großartiger [[Bhakta]] von [[Shiva]] und seinen Verehrern. Er war immer die [[Hoffnung]] der Hoffnungslosen, der Schwachen und der Besiegten. Sie forderten ihn auf ihre Niederlage in einen Sieg umzuwandeln. Er machte sich verdient als professioneller Kämpfer. Er hatte einen festen Lohn für diese Dienste und mit diesem Geld ernährte er die Anhänger Shivas und sorgte für sie. Auf diese Art verdiente er [[Geld]] und wurde daher ‘Munaiyaduvar’ genannt. Shiva war sehr [[Zufriedenheit|zufrieden]] mit ihm und segnete ihn daher.  
Zwei wesentliche Lehren, die dieses Leben des Nayanar beinhaltete, dürfen nicht unberücksichtigt bleiben. In erster Linie, selbst in der Ausübung des Gott-gegebenen Talentes of fencing, achtete der Nayanar stets darauf, dass es zum Schutz/zur Verteidigung der Schwachen und der Unterdrückten. Auch Stärke ist eine Erscheinungsform von Gott: aber sie sollte in seinem Dienste auf die richtige Art und Weise eingesetzt werden. Die zweite Lehre war, dass die Früchte eines solchen Dienstes stets Gott gewidmet werden müssen. Dies ist der zentrale Kern der Bhagavad Gita, und die Lehre aller Heiligen und Sagen. Rechtschaffenheit ruht auf der Grundmauer der Widmung zu Gott und Selbstlosigkeit. Egoismus ist die Wurzel aller Sünden und folgerichtig allen Elends.
Zwei wesentliche [[Lehre]]n, die dieses [[Leben]] des Nayanar beinhaltete, dürfen nicht unerwähnt bleiben. In erster Linie, selbst in der Ausübung des gottgegebenen Talentes zu fechten, achtete der Nayanar stets darauf, dass es zur Verteidigung der Schwachen und der Unterdrückten geschah. Auch [[Stärke]] ist eine Erscheinungsform Gottes, aber sie sollte in seinem [[Dienst]] auf die richtige Art und Weise eingesetzt werden. Die zweite Lehre war, dass die Früchte eines solchen Dienstes stets [[Gott]] gewidmet werden müssen. Dies ist der zentrale Kern der [[Bhagavad Gita]], und die Lehre aller [[Heiliger|Heiligen]] und [[Sage]]n. [[Rechtschaffenheit]] beruht auf der [[Hingabe]] zu Gott und [[Selbstlosigkeit]]. [[Egoismus]] ist die Wurzel aller Sünden und folgerichtig allen [[Elend]]s.
 
 


[[Kategorie:Heilige]]
[[Kategorie:Heilige]]

Version vom 31. März 2013, 11:32 Uhr

Munaiyaduvar Nayanar stammte aus der Kaste der Vellala. Er gehörte zu Tiru Nidur des Chola Königreiches. Er war ein großartiger Bhakta von Shiva und seinen Verehrern. Er war immer die Hoffnung der Hoffnungslosen, der Schwachen und der Besiegten. Sie forderten ihn auf ihre Niederlage in einen Sieg umzuwandeln. Er machte sich verdient als professioneller Kämpfer. Er hatte einen festen Lohn für diese Dienste und mit diesem Geld ernährte er die Anhänger Shivas und sorgte für sie. Auf diese Art verdiente er Geld und wurde daher ‘Munaiyaduvar’ genannt. Shiva war sehr zufrieden mit ihm und segnete ihn daher.

Zwei wesentliche Lehren, die dieses Leben des Nayanar beinhaltete, dürfen nicht unerwähnt bleiben. In erster Linie, selbst in der Ausübung des gottgegebenen Talentes zu fechten, achtete der Nayanar stets darauf, dass es zur Verteidigung der Schwachen und der Unterdrückten geschah. Auch Stärke ist eine Erscheinungsform Gottes, aber sie sollte in seinem Dienst auf die richtige Art und Weise eingesetzt werden. Die zweite Lehre war, dass die Früchte eines solchen Dienstes stets Gott gewidmet werden müssen. Dies ist der zentrale Kern der Bhagavad Gita, und die Lehre aller Heiligen und Sagen. Rechtschaffenheit beruht auf der Hingabe zu Gott und Selbstlosigkeit. Egoismus ist die Wurzel aller Sünden und folgerichtig allen Elends.