Nityashanti: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Yogawiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:
'''Nityashanti''' ([[Sanskrit]]: nityashānti ''f.'') =  ewig währender Friede.
'''Nityashanti''' ([[Sanskrit]]: nityashānti ''f.'') =  ewig währender Friede.


= Wie hilft Yoga bei Nityaśānti? =
= Wie hilft Yoga bei Nityashanti? =


'''Nityaśānti''' (नित्यशान्ति) bedeutet „ewiger Frieden“ oder „dauerhafte Gelassenheit“. Yoga bietet einen praktischen, systematischen Weg, um innere Stabilität und langfristigen Frieden zu fördern. Nachfolgend strukturierte Punkte im MediaWiki‑Format:
'''Nityaśānti''' (नित्यशान्ति) bedeutet „ewiger Frieden“ oder „dauerhafte Gelassenheit“. Yoga bietet einen praktischen, systematischen Weg, um innere Stabilität und langfristigen Frieden zu fördern. Nachfolgend strukturierte Punkte im MediaWiki‑Format:

Version vom 24. Oktober 2025, 06:46 Uhr

Nityashanti durch Yoga möglich

Nityashanti (Sanskrit: nityashānti f.) = ewig währender Friede.

Wie hilft Yoga bei Nityashanti?

Nityaśānti (नित्यशान्ति) bedeutet „ewiger Frieden“ oder „dauerhafte Gelassenheit“. Yoga bietet einen praktischen, systematischen Weg, um innere Stabilität und langfristigen Frieden zu fördern. Nachfolgend strukturierte Punkte im MediaWiki‑Format:

Kurzüberblick

  • Ziel: Entwicklung anhaltender innerer Ruhe durch Körperübungen, Atemlenkung, Konzentration und ethische Lebensführung.
  • Ansatz: Kombination von sadhana (täglicher Praxis), Achtsamkeit und innerer Einsicht.

Hauptmethoden im Yoga, die zu Nityaśānti führen

  • Asana (Körperhaltungen): verbessert Körperbewusstsein, reduziert körperlichen Stress und schafft eine stabile Grundlage für ruhige Aufmerksamkeit.
  • Pranayama (Atemübungen): reguliert das Nervensystem, verringert Reizbarkeit und fördert anhaltende Gelassenheit (z. B. nadī śodhana, ujjāyī, bhrāmarī).
  • Dhyana (Meditation): vertieft gleichbleibende innere Ruhe durch kontinuierliche Aufmerksamkeit, reduziert mentale Unruhe und automatisches Mitdenken.
  • Dharana (Konzentration): trainiert die Fähigkeit, den Geist zu fokussieren und Ablenkungen weniger Gewicht zu geben.
  • Yama und Niyama (ethische Praktiken): fördern soziale Harmonie und inneren Ausgleich; weniger innerer Konflikt durch Gewaltlosigkeit, Ehrlichkeit, Zufriedenheit und Selbstdisziplin.
  • Svadhyaya (Selbststudium) und Viveka (Unterscheidungsvermögen): ermöglichen Einsicht in die Natur des Selbst und lösen identifikatorische Unruhe auf.

Siehe auch