Ägypten: Unterschied zwischen den Versionen

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*Bäume helfen heilen
*Bäume helfen heilen
[[Kategorie:Naturheilkunde]]

Version vom 2. Juni 2013, 12:36 Uhr

Ägypten hat von allen modernen Staaten mitunter die längste Geschiche. Es wurde bereits seit dem 10. Jahrtausend vor Christus bewohnt. Ägyptens Denkmäler, wie die Pyramide von Giza und seine Sphinx wurden von seiner alten Bevölkerung gebaut, die eine der meißt fortgeschrittesten Kulturen seiner Zeit war. In alten Ruinen, wie zum Beispiel die in Memphis, Thebes, Karnak und dem Tal der Könige außerhalb von Luxor wird noch viel archäologisch geforscht.

Ägypten.JPG

Baumverbindung in Altägypten

Zur Aufnahme des Baum-Pranas gibt es viele Techniken. In dem Handbuch "Bäume helfen heilen" wird zum psychoenergetischen Energiekreislauf eine Variante aus dem alten Ägypten vorgestellt. (Seite 121). In dem Ausschnitt des Kalksteinreliefs oben ist ein Pranafluß-Kreislauf dargestellt.

Ein Paar sitzt vor einem Baum und tauscht mit ihm Ätherkräfte aus: Die rechte Hand gibt (sendet), die linke Hand empfängt. Eine Vorstellung, die uns bei vielen Völkern der Erde begegnet. Diese Form der energetischen Verbindung mit entfernt stehenden Bäumen wird auch von mir bevorzugt ausgeführt.

Der Energiestrom fließt durch die rechte Hand mithilfe der Vorstellungskraft zum Baum, die linke Hand ist erwartungsvoll geöffnet und empfängt bei rechter Einstellung und Liebe zum Wesen des Baumes nach einiger Zeit als Antwort seine heilkräftigen, wohltuenden Ätherströme.

Das Spüren einer Auraschicht von Bäumen

Bei Baumstämmen gibt es mehrere Auraschichten. Eine dieser Auraschichten ragt etwa 15 bis 20 cm über die Rinde hinaus und ist mit sensiblen Händen gut zu finden.

Das Spüren einer Auraschicht bei einem Eichenstamm
Das Spüren einer Auraschicht an einem Lindenstamm

Literatur

  • Bäume helfen heilen