Judentum: Unterschied zwischen den Versionen
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:''"Der [[Körper]] ist wie eine [[Himmel]]s-[[Leiter]] fest ver[[wurzel]]t, der Geist, versucht den Himmel zu [[engel|erreichen]]“: [[Yoga]] in einer Reformsynagoge in Jerusalem (..) Teilnehmer (...) bewegen sich zur uralten [[Bibel|biblischen]] Geschichte von [[Jakob]]s [[Traum]]: Tora-Yoga. „n’shamá“ ([[Seele]]) und „n’shimá“ ([[Atem]]) sind Hebräisch genau gleich.(...)" [http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/292]. (Zum vgl. allg. :''"Augustinus hätte..." [[Streckung|Strecken]]..., [http://swrmediathek.de/player.htm?show=fa3a5020-1f17-11e1-8202-0026b975f2e6] | :''"Der [[Körper]] ist wie eine [[Himmel]]s-[[Leiter]] fest ver[[wurzel]]t, der Geist, versucht den Himmel zu [[engel|erreichen]]“: [[Yoga]] in einer Reformsynagoge in Jerusalem (..) Teilnehmer (...) bewegen sich zur uralten [[Bibel|biblischen]] Geschichte von [[Jakob]]s [[Traum]]: Tora-Yoga. „n’shamá“ ([[Seele]]) und „n’shimá“ ([[Atem]]) sind Hebräisch genau gleich.(...)" [http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/292]. (Zum vgl. allg. :''"Augustinus hätte..." [[Streckung|Strecken]]..., [http://swrmediathek.de/player.htm?show=fa3a5020-1f17-11e1-8202-0026b975f2e6] | ||
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Zu den historischen unaussprechlichen [[Katastrophe]]n - siehe erst einmal nur [[Rotes Kreuz|Frau R.R. +]] | |||
==Siehe auch== | |||
*[[Talmud]] |
Version vom 25. Februar 2013, 17:27 Uhr
Judentum...
- Die christliche Religion ist vollständig aus dem Judentum entnommen. Jesus sagte nie, er würde das Judentum abschaffen und eine eigene neue Religion begründen. Er sagt: “Glaubt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz (d.h. die Thora, die 5 Bücher Moses) oder die (Bücher der) Propheten abzuschaffen. Ich bin nicht gekommen, um zu zerstören, sondern um zu erfüllen. Denn wahrlich ich sage Euch: ‘Solange Himmel und Erde bestehen' (...) entsprang der Weisheit ... Die Moralgebote und Lehren des Buddhismus haben viel ..., siehe:[1]
- "Der Körper ist wie eine Himmels-Leiter fest verwurzelt, der Geist, versucht den Himmel zu erreichen“: Yoga in einer Reformsynagoge in Jerusalem (..) Teilnehmer (...) bewegen sich zur uralten biblischen Geschichte von Jakobs Traum: Tora-Yoga. „n’shamá“ (Seele) und „n’shimá“ (Atem) sind Hebräisch genau gleich.(...)" [2]. (Zum vgl. allg. :"Augustinus hätte..." Strecken..., [3]
Beispielsweise in Bamberg mit einer ersten deutschen Rabbinerin dürfen Männer und Frauen immerhin gemeinsam in der Synagoge an der Liturgie [4] teilnehmen.
Natürlich finden manche auch im Judentum einiges allzu modern - und auch hier wird es auf die bewußte, niemanden in seiner Religiosität störende Ausübung an kommen (Beispiele wie keine sogenanntes offenherzige Kleidung...).
Zu den historischen unaussprechlichen Katastrophen - siehe erst einmal nur Frau R.R. +