Silvester: Unterschied zwischen den Versionen
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''"Man nehme 12 Monate, [[reinigung|putze]] sie ganz sauber von Bitterkeit, [[Geiz]], Pedanterie und [[Angst]] und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat [[messung|genau]] für ein Jahr reicht. Es wird ein jeder Tag einzeln angerichtet aus einem Teil [[Arbeit]] und zwei Teilen Frohsinn und Humor. Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt. Dann wird das Ganze sehr reichlich mit Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit einem Sträußchen kleiner Aufmersamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit!" Catharina Elisabeth Goethe (1731-1808) | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |
Version vom 12. Januar 2012, 16:35 Uhr
Silvester :
- "Obwohl unsere Jahre und Monate willkürlich festgelegt sind – man denke an den jüdischen Kalender, den chinesischen etc. - , müssen wir uns irgendwie in der Zeit festmachen. Sie vergeht. Oder vergehen wir, (...) muss man sie in Bewegung bringen. (...) Was wie Glück aussieht, kann zum Unglück werden – und umgekehrt. (..) gegenwärtig (d.h.) jede Sekunde voll von Ewigkeit (..)" Paulus Terwitte, Newsletter Nr. 72 – 30. Dezember 2011
Mit Shiva-mantras, Beispiel(e) [1]
- "denn ohne die Zerstörung des alten Zyklus kann keine neue Schöpfungsperiode entstehen. (...) (Shiva verkörpert Tamas oder die Tendenz zur Auflösung und Vernichtung. Der Name Shiva bedeutet wörtlich "günstig, vielversprechend".) Das Universum ruht nach der Zerstörung und vor dem nächsten Schöpfungszyklus in Shiva. (..) löst Shiva das Universum auf und zerstört Illusion und Unwissenheit. Interessanterweise wirkt Shivas Kraft der Zerstörung auch regenerierend. (..) Shivas mächtige Trommel und göttlicher Tanz (...)" So? [2]
Ganesha folgt (neuer Anfang...)? Beispiel(e) [4]
Roter Faden im Jahr? [5]
Auch noch z.B.:
"Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht. Es wird ein jeder Tag einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor. Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt. Dann wird das Ganze sehr reichlich mit Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit einem Sträußchen kleiner Aufmersamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit!" Catharina Elisabeth Goethe (1731-1808)