Scheidung: Unterschied zwischen den Versionen

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:''"Liebe nimmt stetig zu, während Anhaftung heftig schwankt und in Hass oder Gleichgültigkeit  
:''"[[Liebe]] nimmt stetig zu, während Anhaftung heftig schwankt und in Hass oder [[vairagya|Gleichgültigkeit]] umschlagen kann. Und zu guter Letzt: Liebe tut gut; Anhaftung tut weh. Es mag ernüchternd sein zu erkennen, dass vieles, was wir für Liebe halten, diesen Kriterien nicht genügt. Aber ist es nicht auch befreiend zu erfahren, dass Liebe nichts, aber auch gar nichts mit Leiden zu tun hat? Also könnten wir nach [[Herz]]enslust lieben – und glücklich sein." Allerdings: weil sich im langfristigen [[Trend]] Groß-[[Familie]]n  verkleinern, erwartet [[mann und Yoga|mancher]] zu viel von der einzigen Beziehung..."  Vgl. evtl. Leseprobe [[gratis]], [[Theseus Verlag]]
umschlagen kann. Und zu guter Letzt: Liebe tut gut; Anhaftung tut weh. Es mag ernüchternd sein zu erkennen, dass vieles, was wir für Liebe halten, diesen Kriterien nicht genügt. Aber ist es nicht auch befreiend zu erfahren, dass Liebe nichts, aber auch gar nichts mit Leiden zu tun hat? Also könnten wir nach Herzenslust lieben – und glücklich sein." Allerdings: weil sich im langfristigen [[Trend]] Groß-[[Familie]]n  verkleinern, erwartet [[mann und Yoga|mancher]] zu viel von der einzigen Beziehung..."  Vgl. evtl. Leseprobe [[gratis]], [[Theseus Verlag]]


: ''[[Statistik]]: fast vierzig Prozent der  [[Ehe]]n heute werden geschieden, meist zwischen dem dritten und elften Ehejahr. Daneben: rund ein Drittel aller [[Baby]]s außerehelich. /Ex und Hopp-Gesellschaft. Geflügeltes Wort: "Lieber mit dem altes etwas Neues als mit einem Neuen das Alte" vgl. [[Publik-Forum]]  19, 2011, S. 30ff.
==Siehe auch==
==Siehe auch==



Version vom 19. Dezember 2011, 18:26 Uhr

Scheidung

vgl. z.B. sogar auch katholischerseits notfalls Zustimmung, ein Zitat sinngemäß:

"aus Respekt vor dem anderen, um ihm einen Neuanfang zu zu trauen" (Münsterschwarzach,

von Anselm Grün / Robben, Ramona (Autoren) Wenn Lebensentwürfe zerbrechen...)


"Liebe nimmt stetig zu, während Anhaftung heftig schwankt und in Hass oder Gleichgültigkeit umschlagen kann. Und zu guter Letzt: Liebe tut gut; Anhaftung tut weh. Es mag ernüchternd sein zu erkennen, dass vieles, was wir für Liebe halten, diesen Kriterien nicht genügt. Aber ist es nicht auch befreiend zu erfahren, dass Liebe nichts, aber auch gar nichts mit Leiden zu tun hat? Also könnten wir nach Herzenslust lieben – und glücklich sein." Allerdings: weil sich im langfristigen Trend Groß-Familien verkleinern, erwartet mancher zu viel von der einzigen Beziehung..." Vgl. evtl. Leseprobe gratis, Theseus Verlag


Statistik: fast vierzig Prozent der Ehen heute werden geschieden, meist zwischen dem dritten und elften Ehejahr. Daneben: rund ein Drittel aller Babys außerehelich. /Ex und Hopp-Gesellschaft. Geflügeltes Wort: "Lieber mit dem altes etwas Neues als mit einem Neuen das Alte" vgl. Publik-Forum 19, 2011, S. 30ff.


Siehe auch