Panikstörungen: Unterschied zwischen den Versionen
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Man könnte sagen der Mensch hat drei Grundemotionen mit denen er auf Gefahr reagieren kann. Das sind Angst, Ärger und Depression. Auf Stress hat der Mensch den Dreifachreflex. | Man könnte sagen der Mensch hat drei Grundemotionen mit denen er auf [[Gefahr]] reagieren kann. Das sind: Angst, [[Ärger]] und [[Depression]]. Auf [[Stress]] hat der Mensch den Dreifachreflex. | ||
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Und so haben sich aus diesem Urimpuls auf Gefahr zu reagieren die drei Emotionen heraus gebildet. Diese Emotionen können übertrieben werden als ein übertriebenes Gefahren-Antwort-Programm. Aus leichter Angst entsteht Panik. Aus Ärger kommt unbegründeter Zorn. Aus Totstellreflex kommt eine depressive Antriebslosigkeit, die länger andauert als sie andauern sollte. Und so gibt es aufgrund von Angst verschiedene Panikstörungen. Angst ist eine innere Unruhe und kann zu Vermeidungsverhalten führen. Panikstörung ist natürlich noch sehr inteniver. Das kann bis zu körperlichen Erzittern, das kann bis zu einer Herzfrequenz von 130 bis 140 führen. Es kann zu Schnellatmung führen, Hyperventilation. Man kann aufgrund einer Panikstörung sogar in Ohnmacht kommen und so weiter. | Und so haben sich aus diesem Urimpuls auf Gefahr zu reagieren die drei Emotionen heraus gebildet. Diese Emotionen können übertrieben werden als ein übertriebenes Gefahren-Antwort-Programm. Aus leichter Angst entsteht Panik. Aus Ärger kommt unbegründeter [[Zorn]]. Aus Totstellreflex kommt eine depressive Antriebslosigkeit, die länger andauert als sie andauern sollte. Und so gibt es aufgrund von Angst verschiedene Panikstörungen. Angst ist eine [[innere Unruhe]] und kann zu Vermeidungsverhalten führen. Panikstörung ist natürlich noch sehr inteniver. Das kann bis zu körperlichen Erzittern, das kann bis zu einer Herzfrequenz von 130 bis 140 führen. Es kann zu Schnellatmung führen, [[Hyperventilation]]. Man kann aufgrund einer Panikstörung sogar in [[Ohnmacht]] kommen und so weiter. | ||
===Therapie bei Panikstörungen=== | ===Therapie bei Panikstörungen=== |
Version vom 6. Februar 2020, 08:46 Uhr
Panikstörungen Als Panikstörungen bezeichnet man bestimmte psychische Besonderheiten, die auf massiver Angst beruhen und den Menschen stark stören können.
Panikstörungen
Man könnte sagen der Mensch hat drei Grundemotionen mit denen er auf Gefahr reagieren kann. Das sind: Angst, Ärger und Depression. Auf Stress hat der Mensch den Dreifachreflex.
Auch Tiere haben den Flucht-Kampf-Totstell Reflex. Kommt ein Tiger auf einen zu dann kann man:
- Entweder fliehen und dort hilft die Angst und letztlich auch Panik.
- Oder man kann kämpfen, Keule nehmen gegen den Tiger kämpfen und dass das besser geht dazu hilft Wut und Ärger, die dem Menschen hilft letztlich Angst zu überwinden, dem Menschen Energie gibt und ihm Heftigkeit gibt.
- Und als drittes kann der Mensch sich tod stellen und gerade wenn das länger ist hilft es wenn er dabei in eine Art Depressivität, Antriebslosigkeit kommt. So kann er länger ruhig bleiben.
Und so haben sich aus diesem Urimpuls auf Gefahr zu reagieren die drei Emotionen heraus gebildet. Diese Emotionen können übertrieben werden als ein übertriebenes Gefahren-Antwort-Programm. Aus leichter Angst entsteht Panik. Aus Ärger kommt unbegründeter Zorn. Aus Totstellreflex kommt eine depressive Antriebslosigkeit, die länger andauert als sie andauern sollte. Und so gibt es aufgrund von Angst verschiedene Panikstörungen. Angst ist eine innere Unruhe und kann zu Vermeidungsverhalten führen. Panikstörung ist natürlich noch sehr inteniver. Das kann bis zu körperlichen Erzittern, das kann bis zu einer Herzfrequenz von 130 bis 140 führen. Es kann zu Schnellatmung führen, Hyperventilation. Man kann aufgrund einer Panikstörung sogar in Ohnmacht kommen und so weiter.
Therapie bei Panikstörungen
Glücklicherweise gibt es heutzutage gute Therapien gegen Panikstörungen. In der Psychotherapie gab es gerade seit dem Jahr 2000 einige gute Entwicklungen. Man kann zum Beispiel mit der kognitiven Verhaltenstherapie Panikstörungen gut in den Griff bekommen. Zu der Therapie können durchaus Atemtechniken, Atemübungen gehören, Achtsamkeitstechniken, Konfrontationstherapie und einiges mehr.
Wenn dich das interessiert und auch welche Yogatechniken es gibt bei Panikstörungen gehe auf Yoga Vidya Seite und gib in das Suchfeld ein „Panikattacke“ und dann findest du mehr Infos und vor allen Dingen auch einige Tipps vom Yoga her, die du dann vielleicht mit einem Therapeuten besprechen kannst.
Video Panikstörungen
Kurzes Vortragsvideo mit dem Thema Panikstörungen :
Autor/Sprecher: Sukadev Bretz, Seminarleiter zu Kundalini Yoga und Chakras.
Praktische Tipps findest du auch unter dem Hauptstichwort Panikattacke.
Panikstörungen Audio Vortrag
Hier die Audiospur des oberen Videos zu Panikstörungen :
<html5media>https://angst.podspot.de/files/Panikstoerungen.mp3</html5media>
Siehe auch
Weitere interessante Vorträge und Artikel zum Thema
Wenn du dich interessierst für Panikstörungen, dann interessierst du dich vielleicht auch für Panikattacken überwinden, Pädagogik, Ostern Auferstehung, Papaji, Parapsychologie, Pazifist.
Angst Seminare
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