Setze deine Überzeugungen in die Tat um: Unterschied zwischen den Versionen

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Swami Chidananda schreibt: Strahlende Manifestationen des Göttlichen. Wir leben in einem Zeitalter, wo die höchste Form des Wissens aus allen Richtungen kommt. Wir haben unzählige Bücher, die uns auch spirituelles, metaphysisches, psychologisches und philosophisches Wissen bringen. Es gibt so viele spirituelle Organisationen, Gemeinschaften, es gibt so viele Stiftungen, die Gutes bewirken. Es gibt so viele mystische Schulen, und sie alle sind dabei, uns vergessenes Wissen zu bringen. Sie wollen uns Weisheit bringen, Philosophie. Und wir finden die großartigen Systeme der Inkas, der Azteken, der amerikanischen Indianer. Es gibt so viele andere Traditionen, deren Wissen uns heute frei zur Verfügung steht. Es gibt eine große Wiederbelebung großartiger Ideale.  
Swami Chidananda schreibt: Strahlende Manifestationen des Göttlichen. Wir leben in einem Zeitalter, wo die höchste Form des Wissens aus allen Richtungen kommt. Wir haben unzählige Bücher, die uns auch spirituelles, metaphysisches, psychologisches und philosophisches Wissen bringen. Es gibt so viele spirituelle Organisationen, Gemeinschaften, es gibt so viele Stiftungen, die Gutes bewirken. Es gibt so viele mystische Schulen, und sie alle sind dabei, uns vergessenes Wissen zu bringen. Sie wollen uns Weisheit bringen, Philosophie. Und wir finden die großartigen Systeme der Inkas, der Azteken, der amerikanischen Indianer. Es gibt so viele andere Traditionen, deren Wissen uns heute frei zur Verfügung steht. Es gibt eine große Wiederbelebung großartiger Ideale.  


=== Lücke zwischen Überzeugungen und Alltagshandeln ===
Wir können feststellen: Wir sind alle gut ausgebildete Bürger einer modernen Welt, die einen Zugang zu großartigem Wissen hat. Aber es reicht nicht aus, es nur zu wissen. Es muss zu einer Überzeugung werden. Und es reicht nicht aus, von etwas überzeugt zu sein, sondern: Praktiziere deine Überzeugungen, setze deine Überzeugungen in die Tat um! Wisse ist überall. Es kann in unser Herz hineingehen. Aber wenn all das Wissen nur im Geist, im Intellekt ist, reicht es nicht aus. Eine Person mag so viel Wissen besitzen, aber wenn sie immer noch ihren alten Gewohnheiten nachgeht, und immer noch auf instinktive und irgendwo niedere Weise mit anderen umgeht, hilft das nichts.


[[Datei:Meditation-Geist.jpg |thumb| Wo gilt es [[Selbstkontrolle]] zu üben?]]
Wenn du diese intellektuelle Lücke hast, zwischen deinen Überzeugungen und deinem Alltagshandeln, schafft das eine tiefe innere Unzufriedenheit. Vielleicht weißt du, dass wir alle Teile Gottes sind. Vielleicht hast du erfahren, dass es heißt, Gott hat dich nach seinem Bild gemacht. Vielleicht bist du dieser tiefen Überzeugung, dass alle Wesen, oder alle Menschen Brüder und Schwestern sind. So viele Menschen in den verschiedenen spirituellen Gemeinschaften würden sagen: „Ja, es stimmt, ich bin göttlich.“ Aber wenn das nicht deine Persönlichkeit hier beeinflusst, dann nutzt das nichts. Wenn du so dein niederes Menschsein im Alltag lebst, dann nutzen deine hohen Überzeugungen nichts.
 
=== Wie können wir unsere Überzeugungen praktizieren?===
Vor kurzem hat mich ein ernsthafter Sucher gefragt: „Swamiji, wir wissen so viel. Wir haben die spirituellen Weisheiten intellektuell verstanden. Aber was nutzt es? Aber selbst wenn wir das verstanden haben, erscheint uns die tatsächliche Erfahrung dieser Dinge so weit weg! Wie können wir unsere Überzeugungen in die Tat umsetzen? Wie können wir unsere Überzeugungen praktizieren?“ Die Antwort liegt letztlich in den verschiedenen Yogasystemen. Es liegt im Sadhana, in der spirituellen Praxis. In der Bhagavad Gita z.B. findet man über 16 verschiedene Arten von Sadhana. Es gibt so viele Sadhanas. Jedes der Kapitel der Bhagavad Gita ist wie ein eigenes Sadhana, eine eigene Praxis. Und es gibt die verschiedenen Yoga Sutras, Vedanta Sutras, Bhakti Sutras und so weiter.
 
„Setze deine Überzeugungen in die Tat um“ heißt: Praktiziere regelmäßig und systematisch. Mache spirituelle Praxis. Du magst überzeugt sein, dass Gott ist. Du magst überzeugt sein, dass wir Gott gehören. Du magst überzeugt sein, dass alles Gott gehört. Letztlich sind wir alle nur vorübergehende Pilger. Alle Verbindungen zu Menschen sind nur vorübergehend. Alle Beziehungen haben ein Ende. Nur eine Beziehung ist dauerhaft, nämlich die Beziehung zu Gott. Das wissen wir. Dessen können wir überzeugt sein, spirituell. Gott ist alles. Er ist unser Vater, unsere Mutter, Freund, Verwandter, Wohlstand, Weisheit – alles. Dieses Wissen magst du haben. Du magst davon auch überzeugt sein, du magst das glauben. Aber: Du musst das auch erfahren. Du musst erfahren, dass Gott dein Vater, deine Mutter ist. Das muss zur lebendigen Erfahrung werden. Aber wie kannst du das machen?
   
===Antwort der Schriften und Weisen===
Auch hier beantworten das die Schriften. Das Leben der Weisen beatwortet das. Was ist die Quintessenz dieser Antwort? Was auch immer deine Überzeugung ist, beginne damit, fange an, diese Überzeugung in die Tat umzusetzen. Wieder und wieder bestätige dir diese Wahrheit. Immer wieder und wieder sage dir, dass das die Wahrheit ist. Wieder und wieder denke darüber nach, wieder und wieder und wieder meditiere über diese Wahrheit. Und wieder und wieder nimm einen Teil dieser Wahrheit und setze sie im Alltag um. Lies spirituelle Bücher. Gehe zu Vorträgen, höre Vorträge an. So wird das immer stärker in dir. Und wann immer in deinem Bewusstsein etwas auftaucht, was gegen deine tiefen  Überzeugungen ist, dann lehne es ab. Wieder und wieder stärke deine Überzeugungen. Entgegengesetzte Gedanken mögen kommen, sie mögen von außen Futter bekommen. Sie mögen sich mit den Tiefen deines Unterbewusstseins verbinden. Aber immer wieder: Lass diese deinen Idealen entgegengesetzten Gedankenwieder verstummen.
 
===In Harmonie mit deinen Überzeugungen===
[[Datei:Gebet Gott Spiritualität.jpeg|thumb| Was auch immer dein Weg sein mag – [http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Art-Artikel/art_gott.html Gott] wird dich segnen.]]
 
Studiere also deinen Geist und erzeuge bewusst Gedanken, die in Harmonie mit deinen Überzeugungen sind. Halte es als Ziel, diese Überzeugungen in die Praxis umzusetzen. Und danach, überlege jeden Tag von neuem: Wie kannst du die Überzeugungen in die Tat umsetzen? Wenn du z.B. die Überzeugung hast, dass alle Menschen Brüder und Schwestern sind, dann teile das, was du hast, mit anderen. Wenn es deine Überzeugung ist, dass Gott sich überall manifestiert, dann verehre Gott überall. Wenn es deine Überzeugung ist, dass Gott in Kirchen, Moscheen, Tempeln überall erfahrbar ist, dann verehre Gott in Kirchen, Moscheen, Tempeln. Wenn du der Überzeugung bist, dass Gott sich der Natur manifestiert, verehre Gott in der Natur. Wenn du der Überzeugung bist, dass Gott in allen Wesen ist, dann nimm dir einen Moment, um Gott in diesen Wesen zu ehren.
 
Verneige dich innerlich vor diesen Menschen, und sei dir bewusst: Im Herzen aller Menschen wohnt Gott. Und wenn du der Überzeugung bist, dass es gut ist, alle mit Liebe zu behandeln, dann behandle sie mit Liebe. Wenn du der Überzeugung bist, dass Ärger, Gier, Neid und Ängste überflüssig sind, oder dich hindern am Glück, dann überwinde immer wieder Ärger, Angst, Gier, Eifersucht, Neid und so weiter. Und das ist dann das dauerhafte Abhyasa, die beständige Übung, immer wieder. Schaffe dir also Gedanken, die in Übereinstimmung sind mit deinen Überzeugungen, und dann schaffe Gelegenheiten, die Überzeugungen in die Tat umzusetzen. So werden aus deinen Überzeugungen wirkliche lebendige Erfahrungen. Was auch immer dein Weg sein mag – Gott wird dich segnen. Was auch immer dein Weg sein mag – setze ihn um. Lass deine Überzeugungen stärker wachsen. Lass diese Überzeugungen immer tiefer werden. Lehne alles ab, was dem entgegengesetzt ist. Und so werden deine Anstrengungen mit Erfolg gekrönt sein. Du wirst die Gotteserfahrung machen.


''Das sind die ermutigenden Worte von Swami Chidananda in einem Vortrag, den er gehalten hat, der niedergeschrieben und veröffentlicht wurde im Buch „Lead Us From Darkness Unto Light“. [[Sukadev]] hat sich in der Übersetzung einige Freiheiten genommen, hat auch etwas zusammengefasst, aber er hat die Essenz des Vortrags von Swami Chidananda wiedergeben können, so wie er ihn versteht.''
''Das sind die ermutigenden Worte von Swami Chidananda in einem Vortrag, den er gehalten hat, der niedergeschrieben und veröffentlicht wurde im Buch „Lead Us From Darkness Unto Light“. [[Sukadev]] hat sich in der Übersetzung einige Freiheiten genommen, hat auch etwas zusammengefasst, aber er hat die Essenz des Vortrags von Swami Chidananda wiedergeben können, so wie er ihn versteht.''

Version vom 15. November 2019, 15:51 Uhr

Freie Übersetzung eines Kapitels aus dem Buch „Lead Us From Darkness Unto Light“ von Swami Chidananda (Ein Vortrag, den er gehalten hatte, der niedergeschrieben und in diesem Buch veröffentlicht wurde).

Wo gilt es Selbstkontrolle zu üben?

Setze deine Überzeugungen in die Tat um

Swami Chidananda schreibt: Strahlende Manifestationen des Göttlichen. Wir leben in einem Zeitalter, wo die höchste Form des Wissens aus allen Richtungen kommt. Wir haben unzählige Bücher, die uns auch spirituelles, metaphysisches, psychologisches und philosophisches Wissen bringen. Es gibt so viele spirituelle Organisationen, Gemeinschaften, es gibt so viele Stiftungen, die Gutes bewirken. Es gibt so viele mystische Schulen, und sie alle sind dabei, uns vergessenes Wissen zu bringen. Sie wollen uns Weisheit bringen, Philosophie. Und wir finden die großartigen Systeme der Inkas, der Azteken, der amerikanischen Indianer. Es gibt so viele andere Traditionen, deren Wissen uns heute frei zur Verfügung steht. Es gibt eine große Wiederbelebung großartiger Ideale.

Lücke zwischen Überzeugungen und Alltagshandeln

Wir können feststellen: Wir sind alle gut ausgebildete Bürger einer modernen Welt, die einen Zugang zu großartigem Wissen hat. Aber es reicht nicht aus, es nur zu wissen. Es muss zu einer Überzeugung werden. Und es reicht nicht aus, von etwas überzeugt zu sein, sondern: Praktiziere deine Überzeugungen, setze deine Überzeugungen in die Tat um! Wisse ist überall. Es kann in unser Herz hineingehen. Aber wenn all das Wissen nur im Geist, im Intellekt ist, reicht es nicht aus. Eine Person mag so viel Wissen besitzen, aber wenn sie immer noch ihren alten Gewohnheiten nachgeht, und immer noch auf instinktive und irgendwo niedere Weise mit anderen umgeht, hilft das nichts.

Wenn du diese intellektuelle Lücke hast, zwischen deinen Überzeugungen und deinem Alltagshandeln, schafft das eine tiefe innere Unzufriedenheit. Vielleicht weißt du, dass wir alle Teile Gottes sind. Vielleicht hast du erfahren, dass es heißt, Gott hat dich nach seinem Bild gemacht. Vielleicht bist du dieser tiefen Überzeugung, dass alle Wesen, oder alle Menschen Brüder und Schwestern sind. So viele Menschen in den verschiedenen spirituellen Gemeinschaften würden sagen: „Ja, es stimmt, ich bin göttlich.“ Aber wenn das nicht deine Persönlichkeit hier beeinflusst, dann nutzt das nichts. Wenn du so dein niederes Menschsein im Alltag lebst, dann nutzen deine hohen Überzeugungen nichts.

Wie können wir unsere Überzeugungen praktizieren?

Vor kurzem hat mich ein ernsthafter Sucher gefragt: „Swamiji, wir wissen so viel. Wir haben die spirituellen Weisheiten intellektuell verstanden. Aber was nutzt es? Aber selbst wenn wir das verstanden haben, erscheint uns die tatsächliche Erfahrung dieser Dinge so weit weg! Wie können wir unsere Überzeugungen in die Tat umsetzen? Wie können wir unsere Überzeugungen praktizieren?“ Die Antwort liegt letztlich in den verschiedenen Yogasystemen. Es liegt im Sadhana, in der spirituellen Praxis. In der Bhagavad Gita z.B. findet man über 16 verschiedene Arten von Sadhana. Es gibt so viele Sadhanas. Jedes der Kapitel der Bhagavad Gita ist wie ein eigenes Sadhana, eine eigene Praxis. Und es gibt die verschiedenen Yoga Sutras, Vedanta Sutras, Bhakti Sutras und so weiter.

„Setze deine Überzeugungen in die Tat um“ heißt: Praktiziere regelmäßig und systematisch. Mache spirituelle Praxis. Du magst überzeugt sein, dass Gott ist. Du magst überzeugt sein, dass wir Gott gehören. Du magst überzeugt sein, dass alles Gott gehört. Letztlich sind wir alle nur vorübergehende Pilger. Alle Verbindungen zu Menschen sind nur vorübergehend. Alle Beziehungen haben ein Ende. Nur eine Beziehung ist dauerhaft, nämlich die Beziehung zu Gott. Das wissen wir. Dessen können wir überzeugt sein, spirituell. Gott ist alles. Er ist unser Vater, unsere Mutter, Freund, Verwandter, Wohlstand, Weisheit – alles. Dieses Wissen magst du haben. Du magst davon auch überzeugt sein, du magst das glauben. Aber: Du musst das auch erfahren. Du musst erfahren, dass Gott dein Vater, deine Mutter ist. Das muss zur lebendigen Erfahrung werden. Aber wie kannst du das machen?

Antwort der Schriften und Weisen

Auch hier beantworten das die Schriften. Das Leben der Weisen beatwortet das. Was ist die Quintessenz dieser Antwort? Was auch immer deine Überzeugung ist, beginne damit, fange an, diese Überzeugung in die Tat umzusetzen. Wieder und wieder bestätige dir diese Wahrheit. Immer wieder und wieder sage dir, dass das die Wahrheit ist. Wieder und wieder denke darüber nach, wieder und wieder und wieder meditiere über diese Wahrheit. Und wieder und wieder nimm einen Teil dieser Wahrheit und setze sie im Alltag um. Lies spirituelle Bücher. Gehe zu Vorträgen, höre Vorträge an. So wird das immer stärker in dir. Und wann immer in deinem Bewusstsein etwas auftaucht, was gegen deine tiefen Überzeugungen ist, dann lehne es ab. Wieder und wieder stärke deine Überzeugungen. Entgegengesetzte Gedanken mögen kommen, sie mögen von außen Futter bekommen. Sie mögen sich mit den Tiefen deines Unterbewusstseins verbinden. Aber immer wieder: Lass diese deinen Idealen entgegengesetzten Gedankenwieder verstummen.

In Harmonie mit deinen Überzeugungen

Was auch immer dein Weg sein mag – Gott wird dich segnen.

Studiere also deinen Geist und erzeuge bewusst Gedanken, die in Harmonie mit deinen Überzeugungen sind. Halte es als Ziel, diese Überzeugungen in die Praxis umzusetzen. Und danach, überlege jeden Tag von neuem: Wie kannst du die Überzeugungen in die Tat umsetzen? Wenn du z.B. die Überzeugung hast, dass alle Menschen Brüder und Schwestern sind, dann teile das, was du hast, mit anderen. Wenn es deine Überzeugung ist, dass Gott sich überall manifestiert, dann verehre Gott überall. Wenn es deine Überzeugung ist, dass Gott in Kirchen, Moscheen, Tempeln überall erfahrbar ist, dann verehre Gott in Kirchen, Moscheen, Tempeln. Wenn du der Überzeugung bist, dass Gott sich der Natur manifestiert, verehre Gott in der Natur. Wenn du der Überzeugung bist, dass Gott in allen Wesen ist, dann nimm dir einen Moment, um Gott in diesen Wesen zu ehren.

Verneige dich innerlich vor diesen Menschen, und sei dir bewusst: Im Herzen aller Menschen wohnt Gott. Und wenn du der Überzeugung bist, dass es gut ist, alle mit Liebe zu behandeln, dann behandle sie mit Liebe. Wenn du der Überzeugung bist, dass Ärger, Gier, Neid und Ängste überflüssig sind, oder dich hindern am Glück, dann überwinde immer wieder Ärger, Angst, Gier, Eifersucht, Neid und so weiter. Und das ist dann das dauerhafte Abhyasa, die beständige Übung, immer wieder. Schaffe dir also Gedanken, die in Übereinstimmung sind mit deinen Überzeugungen, und dann schaffe Gelegenheiten, die Überzeugungen in die Tat umzusetzen. So werden aus deinen Überzeugungen wirkliche lebendige Erfahrungen. Was auch immer dein Weg sein mag – Gott wird dich segnen. Was auch immer dein Weg sein mag – setze ihn um. Lass deine Überzeugungen stärker wachsen. Lass diese Überzeugungen immer tiefer werden. Lehne alles ab, was dem entgegengesetzt ist. Und so werden deine Anstrengungen mit Erfolg gekrönt sein. Du wirst die Gotteserfahrung machen.

Das sind die ermutigenden Worte von Swami Chidananda in einem Vortrag, den er gehalten hat, der niedergeschrieben und veröffentlicht wurde im Buch „Lead Us From Darkness Unto Light“. Sukadev hat sich in der Übersetzung einige Freiheiten genommen, hat auch etwas zusammengefasst, aber er hat die Essenz des Vortrags von Swami Chidananda wiedergeben können, so wie er ihn versteht.

Video Vortrag: Setze deine Überzeugungen in die Tat um

Gute Überzeugungen zu haben ist wichtig. Aber es reicht nicht aus. Setze deine Überzeugungen in die Tat um. Handle so, dass es deinen Überzeugungen entspricht. Werde ein praktischer Yogi. Übe, praktiziere, lebe ein gutes Leben. Das sind Aufforderungen, denen du Folge leisten kannst. Dies ist ein Vortrag von und mit Sukadev, freie Übersetzung eines Vortrags von Swami Chidananda.

Weitere Videos mit Übersetzungen von Vorträgen von Swami Chidananda

Hier findest du weitere Videos mit Vorträgen von Sukadev mit freier Übersetzung von Vorträgen von Swami Chidananda:

Siehe auch

Weitere Artikel von Swami Chidananda im Yoga Vidya Wiki

Literatur von Swami Chidananda

  • Light Fountain (Quelle des Lichts)
  • Ponder these Truths (Nachsinnen über Wahrheit)
  • A Call to Liberation (Aufruf zur Befreiung)
  • Seek the Beyond (Suche das Jenseits)
  • Early Morning Talks (Vorträge am frühen Morgen)

Weblinks