Hima: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
*[[Himavat]] | *[[Himavat]] | ||
*[[Himalaya]] | *[[Himalaya]] | ||
*[[ | *[[Hemanta]] | ||
*[[Ayurveda Geschichte]] | *[[Ayurveda Geschichte]] | ||
*[[Ayurveda Philosophie]] | *[[Ayurveda Philosophie]] |
Version vom 6. Oktober 2013, 12:29 Uhr
1. Hima (Sanskrit: हिम hima adj. und n.) kühl, kalt, eisig, frostig; Schnee, Eis, Frost, Rauhreif, Schnee; Kälte, Kühlung; Winter; der Mond; Kampfer (Karpura); Sandel (Chandana); Zinn; Perle; frische Butter.
2. Hima (Sanskrit: हिमा himā f.) Kardamom (Ela); Nussgras (Musta); kultivierter Bockshornklee (Trigonella corniculata).
Hima im Ayurveda
Hima zählt zu den im Ayurveda verwendeten fünf Hauptmethoden der Pflanzenzubereitung. Es handelt sich um einen kalten Auszug, bei dem man Heilpflanzen in kaltem Wasser ziehen lässt. Hierfür wird mehr Zeit als für heiße Aufgüsse benötigt, am besten über Nacht. Kalte Auszüge eignen sich am besten für kühlende Therapien, d.h. bei erhöhtem Pitta. Hima lassen sich gut aus Hibiskus, Minze, Jasmin und Sandelholz herstellen. Eine andere Bezeichnung für Hima ist Shita.
Siehe auch
- Himavat
- Himalaya
- Hemanta
- Ayurveda Geschichte
- Ayurveda Philosophie
- Ayurveda Marma Massage
- Ayurveda Physiologie
- Ayurveda Konstitutionslehre
- Ayurveda Heilmittelkunde (Pharmakologie)
- Ayurveda Therapie