Sabari: Unterschied zwischen den Versionen

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==Swami Sivananda über die heilige Sabari==
==Swami Sivananda über die heilige Sabari==
Echte [[Frömmigkeit]]: Sabari war eine Frau aus einem der Walddörfer der [[Bhil]]s. Sie brachte Sri [[Rama]] einige Früchte, die sie angebissen hatte, um festzustellen, ob sie auch süß seien. Rama nahm die Gabe mit größter [[Freude]] wegen des Geistes echter Frömmigkeit, in dem sie überbracht wurde, an.  
Echte [[Frömmigkeit]]: Sabari war eine Frau aus einem der Walddörfer der [[Bhil]]s. Sie brachte Sri [http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Ramatext.html Rama] einige Früchte, die sie angebissen hatte, um festzustellen, ob sie auch süß seien. Rama nahm die Gabe mit größter [[Freude]] wegen des Geistes echter Frömmigkeit, in dem sie überbracht wurde, an.  


Man erwartet vom [[Bhakta]] ein liebevolles [[Herz]]. [[Gott]] verlangt keine wertvollen Gaben, aber das [[Gebet]] muss [[Antarika]] sein, aus dem Grund des Herzens kommen. [[Liebe]] ohne Verfallensein ist nötig. Die Selbst[[hingabe]] muss aufrichtig, vollkommen, willig und vorbehaltlos sein. Wenn du das leistet, brauchst du überhaupt kein [[Sadhana]] mehr. Göttliche Kraft ([[Shakti]]) wird alles für dich tun.  
Man erwartet vom [http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Ramatext.html Bhakta] ein liebevolles [[Herz]]. [[Gott]] verlangt keine wertvollen Gaben, aber das [[Gebet]] muss [[Antarika]] sein, aus dem Grund des Herzens kommen. [[Liebe]] ohne Verfallensein ist nötig. Die Selbst[[hingabe]] muss aufrichtig, vollkommen, willig und vorbehaltlos sein. Wenn du das leistet, brauchst du überhaupt kein [[Sadhana]] mehr. Göttliche Kraft ([[Shakti]]) wird alles für dich tun.  


Copyright [http://www.sivanandaonline.org Divine Life Society]
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Version vom 15. September 2013, 15:47 Uhr

Kirschblüte.JPG

Sabari (Sanskrit: शबरी Śabarī f.) Name einer indischen Heiligen.

Swami Sivananda über die heilige Sabari

Echte Frömmigkeit: Sabari war eine Frau aus einem der Walddörfer der Bhils. Sie brachte Sri Rama einige Früchte, die sie angebissen hatte, um festzustellen, ob sie auch süß seien. Rama nahm die Gabe mit größter Freude wegen des Geistes echter Frömmigkeit, in dem sie überbracht wurde, an.

Man erwartet vom Bhakta ein liebevolles Herz. Gott verlangt keine wertvollen Gaben, aber das Gebet muss Antarika sein, aus dem Grund des Herzens kommen. Liebe ohne Verfallensein ist nötig. Die Selbsthingabe muss aufrichtig, vollkommen, willig und vorbehaltlos sein. Wenn du das leistet, brauchst du überhaupt kein Sadhana mehr. Göttliche Kraft (Shakti) wird alles für dich tun.

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Siehe auch

Literatur

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