Mindfuck: Unterschied zwischen den Versionen

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Ab einem gewissen Punkt ist der so hilflose Mensch auf der Suche nach wahrem Glück und gelangt vielleicht zum [[Yoga]], zur [[Meditation]] und somit zu [[Einheit]] und [[Harmonie]]. In Harmonie mit sich selbst und anderen, seiner Umwelt usw.
Ab einem gewissen Punkt ist der so hilflose Mensch auf der Suche nach wahrem Glück und gelangt vielleicht zum [[Yoga]], zur [[Meditation]] und somit zu [[Einheit]] und [[Harmonie]]. In Harmonie mit sich selbst und anderen, seiner Umwelt usw.
==Mindfuck in der Arbeitswelt==
* Ich male mir häufig aus, was Schlimmes passieren wird, wenn ich einen Fehler mache oder eine Aufgabe nicht schaffe.
* Ich stecke im Job oft zurück und lasse anderen den Vortritt.
* Ich will immer alles perfekt machen, Fehler ärgern mich.
* Ich brauche Druck - ohne Deadline kann ich gar nicht arbeiten.
* Ich stecke in Routinen fest, von denen ich weiß, dass sie mich beruflich eigentlich nicht weiterbringen.
* Ich zweifle immer wieder an meinen Fähigkeiten.
* Ich stürze mich oft mit Feuereifer in neue Ideen und Projekte, ziehe aber nichts wirklich durch.
(aus dem Artikel über Mindfuck der SZ; Siehe Weblinks)
Wenn sie dieses Sätze gut kennen, wissen spätestens jetzt was ein Mindfuck ist.


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 10. Dezember 2015, 12:00 Uhr

1. Mindfuck: Der Begriff steht in Kunst und Kultur für die zweite Ebene in einem Film oder Kunstwerk, für den Moment, in dem eine andere Wahrheits- und Interpretationsebene hervorbricht.

2. Mindfuck wird heutzutage aber auch umgangssprachlich für eigene dumme Gedanken verwendet oder als wertende Äußerung zu Diskussionsthemen, die meistens nur auf intellektueller Ebene stattfinden und keinen Bezug zur Realität mehr herstellen können.

Im Yoga Kontext spielt der Begriff Mindfuck im Raja Yoga eine Rolle. Das Gefühl das der Geist einen Menschen beherrscht und nicht umgekehrt, stellt eine große Form der Unwissenheit, Avidya, da. Dies erschafft Leid und er Mensch wird getrieben von seinen Gedanken, Wünschen und ist eher verwirrt. Im Yoga ist das Ziel die Selbstverwirklichung, das Erkennen des wahren Wesens der eigenen Natur. Die Frage "Wer bin ich?" ist im Jnana Yoga immmer wieder ein zentrales Thema.

Ab einem gewissen Punkt ist der so hilflose Mensch auf der Suche nach wahrem Glück und gelangt vielleicht zum Yoga, zur Meditation und somit zu Einheit und Harmonie. In Harmonie mit sich selbst und anderen, seiner Umwelt usw.

Mindfuck in der Arbeitswelt

  • Ich male mir häufig aus, was Schlimmes passieren wird, wenn ich einen Fehler mache oder eine Aufgabe nicht schaffe.
  • Ich stecke im Job oft zurück und lasse anderen den Vortritt.
  • Ich will immer alles perfekt machen, Fehler ärgern mich.
  • Ich brauche Druck - ohne Deadline kann ich gar nicht arbeiten.
  • Ich stecke in Routinen fest, von denen ich weiß, dass sie mich beruflich eigentlich nicht weiterbringen.
  • Ich zweifle immer wieder an meinen Fähigkeiten.
  • Ich stürze mich oft mit Feuereifer in neue Ideen und Projekte, ziehe aber nichts wirklich durch.

(aus dem Artikel über Mindfuck der SZ; Siehe Weblinks)

Wenn sie dieses Sätze gut kennen, wissen spätestens jetzt was ein Mindfuck ist.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Seminare

Yoga, positives Denken, Gedankenkraft

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