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'''Einer der Chefs''', ein [https://www.yoga-vidya.de/ayurveda/ayurveda-typen/ayureda-typen-pitta/Pitta Typ], ein feuriges Temperament, wie wir im [https://www.yoga-vidya.de/ayurveda/ Ayurveda] sagen würden, hat die Lebensmittel eigenständig nach oben geschleppt. Oben angekommen, gab es immer andere Menschen, die gesehen haben, wie er aus der Puste war. Sie haben ihm gesagt, dass es eine tolle Leistung war, die ganzes Sachen alleine hoch zu befördern. Eine Bewunderung hatte er immer von diesen Menschen bei dieser Handlung. | '''Einer der Chefs''', ein [https://www.yoga-vidya.de/ayurveda/ayurveda-typen/ayureda-typen-pitta/Pitta Typ], ein feuriges Temperament, wie wir im [https://www.yoga-vidya.de/ayurveda/ Ayurveda] sagen würden, hat die Lebensmittel eigenständig nach oben geschleppt. Oben angekommen, gab es immer andere Menschen, die gesehen haben, wie er aus der Puste war. Sie haben ihm gesagt, dass es eine tolle Leistung war, die ganzes Sachen alleine hoch zu befördern. Eine Bewunderung hatte er immer von diesen Menschen bei dieser Handlung. | ||
'''Eine Küchenchefin''' hat einen Rollwagen zur Hilfe genommen, um die Sachen aus dem Markt zum Zentrum zu befördern. Sie hat die Baumwolltaschen gefüllt mit Lebensmitteln. Zeitlich hat sie den Einkauf so gelegt, dass sie am Zentrum war, wann die [https://mein.yoga-vidya.de/page/yoga-video-yogastunden Yogastunden] angesetzt waren. So hat jeder Teilnehmer, der die Yogastunde besuchen wollte, eine Tasche mit nach Oben in den 5. Stock genommen. Sie hat sich mit den einzelnen Schülern unterhalten und ihnen Tipps für die [[Yoga Praxis]] gegeben. Sie selbst musste nichts hoch tragen. Die Schüler haben gerne geholfen. [[ | '''Eine Küchenchefin''' hat einen Rollwagen zur Hilfe genommen, um die Sachen aus dem Markt zum Zentrum zu befördern. Sie hat die Baumwolltaschen gefüllt mit Lebensmitteln. Zeitlich hat sie den Einkauf so gelegt, dass sie am Zentrum war, wann die [https://mein.yoga-vidya.de/page/yoga-video-yogastunden Yogastunden] angesetzt waren. So hat jeder Teilnehmer, der die Yogastunde besuchen wollte, eine Tasche mit nach Oben in den 5. Stock genommen. Sie hat sich mit den einzelnen Schülern unterhalten und ihnen Tipps für die [[Yoga Praxis]] gegeben. Sie selbst musste nichts hoch tragen. Die Schüler haben gerne geholfen. | ||
[[Datei:Wegweiser französisch frankreich.jpg|thumb| Folge deiner Intuition und gehe deinen Weg]] | |||
'''Der dritte Küchenchef''', war eher ein [[https://www.yoga-vidya.de/ayurveda/ayurveda-typen/ayurveda-typen-kapha/ Kapha Typ]]. Er wollte nicht mit zu vielen Menschen sprechen und ihm war das Hochtragen zu anstrengend. Er stellte Überlegungen an und kam zu dem Entschluss, die Inhaber der Marktstände zu fragen, ob diese nicht die Lieferung übernehmen würden. Damals war das revolutionär. Zu dieser Zeit wurde man nicht beliefert. Man musste selbst einkaufen. Restaurants mussten ebenfalls auf diese Weise für ihre Lebensmittel sorgen und selbständig mit ihren Wagen einkaufen. Dies war in Paris zumindest der Fall. Dieser Küchenchef trat dann mit den Leuten vom Markt in Kontakt und hat einen Betreiber gefunden, der sich auf diese Lieferung eingelassen hat. Dieser hat somit einen festen Kunden bekommen und er hatte einen sichern Lohn durch diese Aktion. Dieser Küchenchef hat sich um die Lieferung und um den Lieferanten gekümmert. Der Liferant bekam immer einen [[Kräutertee]] und der Küchenchef hat ihm einen selbst gemachten Cookie angeboten. Er hat ihn bei der Stange gehalten, wie man so schön sagen kann. | '''Der dritte Küchenchef''', war eher ein [[https://www.yoga-vidya.de/ayurveda/ayurveda-typen/ayurveda-typen-kapha/ Kapha Typ]]. Er wollte nicht mit zu vielen Menschen sprechen und ihm war das Hochtragen zu anstrengend. Er stellte Überlegungen an und kam zu dem Entschluss, die Inhaber der Marktstände zu fragen, ob diese nicht die Lieferung übernehmen würden. Damals war das revolutionär. Zu dieser Zeit wurde man nicht beliefert. Man musste selbst einkaufen. Restaurants mussten ebenfalls auf diese Weise für ihre Lebensmittel sorgen und selbständig mit ihren Wagen einkaufen. Dies war in Paris zumindest der Fall. Dieser Küchenchef trat dann mit den Leuten vom Markt in Kontakt und hat einen Betreiber gefunden, der sich auf diese Lieferung eingelassen hat. Dieser hat somit einen festen Kunden bekommen und er hatte einen sichern Lohn durch diese Aktion. Dieser Küchenchef hat sich um die Lieferung und um den Lieferanten gekümmert. Der Liferant bekam immer einen [[Kräutertee]] und der Küchenchef hat ihm einen selbst gemachten Cookie angeboten. Er hat ihn bei der Stange gehalten, wie man so schön sagen kann. | ||
Es war in diesem Sinne eine gleiche Aufgabe. Jeder hat seinen eigenen Weg gefunden, Lebensmittel in den 5. Stock zu befördern. Der Erste hat den Selbstwert daraus gezogen, sich anzustrengen, in dem er die Aufgabe selbst gemacht hat und unter Anstrengung. Die Küchenchefin hat ihre Fähigkeit genutzt mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen, mit ihnen zu sprechen und um Hilfe zu bitten. Der Dritte hat seine Fähigkeit genutzt, mit wenigen Menschen Kontakt zu haben, tiefere Erfahrungen zu machen und selbst etwas Wertvolles zu geben. | Es war in diesem Sinne eine gleiche Aufgabe. Jeder hat seinen eigenen Weg gefunden, Lebensmittel in den 5. Stock zu befördern. Der Erste hat den Selbstwert daraus gezogen, sich anzustrengen, in dem er die Aufgabe selbst gemacht hat und unter Anstrengung. Die Küchenchefin hat ihre Fähigkeit genutzt mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen, mit ihnen zu sprechen und um Hilfe zu bitten. Der Dritte hat seine Fähigkeit genutzt, mit wenigen Menschen Kontakt zu haben, tiefere Erfahrungen zu machen und selbst etwas Wertvolles zu geben. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Juli 2023, 15:46 Uhr
Es gibt so viele Wege wie es Pilger gibt. Finde deinen Weg. Es gibt so viele Wege. Nicht immer ist der Weg, den andere Menschen gehen der richtige Weg auch für dich. Es kann schön sein, dich von den Wegen der Anderen inspirieren zu lassen. Es ist schön, von anderen Menschen Tipps zu bekommen und von den Erfahrungen von Anderen zu profitieren.
Der eigene Weg
Du gehst schon deinen eigenen Weg. Finde deinen eigenen Weg selbst heraus. Ein Weg zu haben bedeutet auch Ziele zu haben. Du könntest das Ziel haben, eine liebevolle Mutter zu sein und dein Kind gut entwickeln zu lassen. Du könntest das Ziel haben, ein kleines Unternehmen aufzubauen, indem du dich selbstständig machst. Du könntest eine eigene Yogaschule aufbauen und dort selbständig Yoga unterrichten. Du könntest das Ziel haben, in deinem Job gut zu sein und dir zum Ziel gemacht zu haben, dass du Menschen helfen möchtest. Du kannst auch mehrere Ziel haben und deine Ziele auf mehreren Wegen verfolgen. Du kannst auch Umwege und Abwäge auf deinem Weg zum Ziel haben.
Die Gottverwirklichung
Das Ziel der Gottverwirklichung ist das höchste Ziel Ich würde sagen, mache zu deinem höchsten Ziel die Gottverwirklichung. Strebe als dein höchstes Ziel die Gottverwirklichung an. Bitte Gott darum, dir zu zeigen, was auf diesem Weg dorthin alles zu erledigen ist. Somit wirst du Aufgaben haben. Du hast Aufgaben in der Familie und in der Partnerschaft. Du wirst Aufgaben in ehrenamtlichen Tätigkeiten haben und im Job. Du wirst Aufgaben haben in Bezug auf deine Gesundheit und im Umgang mit deinen Mitmenschen, deinem Vermieter, mit Handwerkern, mit deinem Steuerberater usw. Bei all diesen Aufgaben gilt es, deinen eigenen Weg zu finden, wie du es machen kannst.
Einbringen der eigenen Ressourcen
Wenn du eine große Aufgabe hast, eine Station auf dem Weg zur großen Erleuchtung, kannst du dir überlegen, wie du diese Aufgabe gut erledigen kannst. Wie kannst du deine Ressourcen optimal nutzen und mit anderen gut umgehen? Ein Beispiel hier für ist Folgendes: Vielleicht ist dieses Beispiel dir schon bekannt, da ich es sehr gerne anwende.
Mitte der 1980er Jahre habe ich in Paris ein Yogazentrum geleitet. Dieses Zentrum befand sich im 5. Stock und verfügte über keinen Aufzug. Jeden Abend haben dort bis zu 50 Menschen gegessen. Es war eine kleine Gemeinschaft. Dort befand sich eine kleine Küche, in der man kochen konnte. Damals war es noch nicht üblich, dass die Lebensmittel geliefert wurden. Jeden Tag mussten Mengen an Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Getreide nach oben in den 5. Stock getragen werden. Ich hatte in dieser Zeit drei Küchenchefs. Jeder dieser Chefs hat seinen eigenen Weg gefunden, diese Aufgabe zu bewältigen. Diese Lebensmittel in die Küche gelangen zu lassen geschah auf unterschiedliche Weise. Einer der Chefs, ein Typ, ein feuriges Temperament, wie wir im Ayurveda sagen würden, hat die Lebensmittel eigenständig nach oben geschleppt. Oben angekommen, gab es immer andere Menschen, die gesehen haben, wie er aus der Puste war. Sie haben ihm gesagt, dass es eine tolle Leistung war, die ganzes Sachen alleine hoch zu befördern. Eine Bewunderung hatte er immer von diesen Menschen bei dieser Handlung.
Eine Küchenchefin hat einen Rollwagen zur Hilfe genommen, um die Sachen aus dem Markt zum Zentrum zu befördern. Sie hat die Baumwolltaschen gefüllt mit Lebensmitteln. Zeitlich hat sie den Einkauf so gelegt, dass sie am Zentrum war, wann die Yogastunden angesetzt waren. So hat jeder Teilnehmer, der die Yogastunde besuchen wollte, eine Tasche mit nach Oben in den 5. Stock genommen. Sie hat sich mit den einzelnen Schülern unterhalten und ihnen Tipps für die Yoga Praxis gegeben. Sie selbst musste nichts hoch tragen. Die Schüler haben gerne geholfen.
Der dritte Küchenchef, war eher ein [Kapha Typ]. Er wollte nicht mit zu vielen Menschen sprechen und ihm war das Hochtragen zu anstrengend. Er stellte Überlegungen an und kam zu dem Entschluss, die Inhaber der Marktstände zu fragen, ob diese nicht die Lieferung übernehmen würden. Damals war das revolutionär. Zu dieser Zeit wurde man nicht beliefert. Man musste selbst einkaufen. Restaurants mussten ebenfalls auf diese Weise für ihre Lebensmittel sorgen und selbständig mit ihren Wagen einkaufen. Dies war in Paris zumindest der Fall. Dieser Küchenchef trat dann mit den Leuten vom Markt in Kontakt und hat einen Betreiber gefunden, der sich auf diese Lieferung eingelassen hat. Dieser hat somit einen festen Kunden bekommen und er hatte einen sichern Lohn durch diese Aktion. Dieser Küchenchef hat sich um die Lieferung und um den Lieferanten gekümmert. Der Liferant bekam immer einen Kräutertee und der Küchenchef hat ihm einen selbst gemachten Cookie angeboten. Er hat ihn bei der Stange gehalten, wie man so schön sagen kann.
Es war in diesem Sinne eine gleiche Aufgabe. Jeder hat seinen eigenen Weg gefunden, Lebensmittel in den 5. Stock zu befördern. Der Erste hat den Selbstwert daraus gezogen, sich anzustrengen, in dem er die Aufgabe selbst gemacht hat und unter Anstrengung. Die Küchenchefin hat ihre Fähigkeit genutzt mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen, mit ihnen zu sprechen und um Hilfe zu bitten. Der Dritte hat seine Fähigkeit genutzt, mit wenigen Menschen Kontakt zu haben, tiefere Erfahrungen zu machen und selbst etwas Wertvolles zu geben.
Zusammenfassung
Es ist somit ratsam, deinen eigenen Weg selbst zu finden. Finde deinen Weg, wenn du selbst etwas lösen willst. Manchmal musst du auch über deine Komfortzone hinaus gehen. Du musst manchmal Fähigkeiten entwickeln, die du vorher nicht hast. Grundsätzlich gilt es, deinen eigenen Weg zu finden, um Aufgaben zu erledigen und zum Ziel zu gelangen. Mache deine eigenen Erfahrungen im Umgang mit Menschen. Jetzt kannst du dir überlegen: Was ist deine Aufgabe? Was ist dein Weg, diese Aufgabe gut zu erledigen? Hast du einen guten Weg? Wenn dies nicht der Fall ist, überlege dir, welche Fähigkeiten du eventuell kultivieren musst, um die Aufgabe gut zu erledigen. Finde deinen Weg!
Video Finde deinen Weg
Kurzes Vortragsvideo zum Thema Finde deinen Weg :
Autor/Sprecher/Kamera: Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya.
Finde deinen Weg Audio Vortrag
Hier die Audiospur des oberen Videos zu Finde deinen Weg :
Siehe auch
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