Spannen Sanskrit

Aus Yogawiki

Spannen Sanskrit Wie übersetzt man das deutsche Wort Spannen auf Sanskrit? Sanskrit ist eine komplexe Sprache. Es gibt einige Sanskrit Wörter, mit denen man Spannen ins Sanskrit übersetzen kann. Deutsch Spannen kann ins Sanskrit übersetzt werden mit Jyakrishti . Das Sanskritwort Jyakrishti bedeutet auf Deutsch das Spannen der Bogensehne.

Ganesha mit Tablas, Gemälde von Narayani

Mehr Informationen zu den Sanskrit Übersetzungen von Spannen

Folgende Sanskritwörter sind Übersetzungen von Spannen :

Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität

Spannen auf Sanskrit ist z.B. Jyakrishti . Sanskrit ist die Sprache des Yoga. Hier ein Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität

Quelle

Wörterbücher Indische Sprachen

Sanskrit ist die älteste indische Sprache. Heute wird in Indien und anderem Hindi, Tamil, Punjabi, Bengali, Malalayam gesprochen. Hier im Wiki findest du auch Wörter in diesen Sprachen:

Weitere Sanskrit Übersetzungen

Siehe auch

Das war also einiges zum Thema Spannen und Möglichkeiten, das Wort Spannen ins Sanskrit zu übersetzen.

Weitere Sanskrit-Übersetzungen für diesen deutschen Begriff

  • Atatikarana, Sanskrit आततीकरण ātatīkaraṇa n., das Spannen. Atatikarana ist ein Sanskrit Substantiv sächlichen Geschlechts und bedeutet auf Deutsch das Spannen. Quelle: Otto Böhtlingk, Sanskrit-Wörterbuch in kürzerer Fassung. Sankt Petersburg, 1879-1889.
  • Ayamana, Sanskrit आयमन āyamana n., das Spannen. Ayamana ist ein Sanskrit Substantiv sächlichen Geschlechts und hat die deutsche Übersetzung das Spannen. Quelle: Otto Böhtlingk, Sanskrit-Wörterbuch in kürzerer Fassung. Sankt Petersburg, 1879-1889.
  • Prati a, Sanskrit प्रति आ prati ā gegen jemand (A.) (den Bogen) spannen. Prati a ist ein Sanskritwort und hat die deutsche Übersetzung spannen.
  • Tan, Sanskrit तन् tan (Cu. ; doch die Wörter mit den Begriffen Donner, tosend siehe auch unter. tan). Der Grundbegriff ist „spannen, strecken, recken”, wie etwa einen Faden (Seil, Sehne), dann aber auch auf die Fläche bezogen, „(ein Gewebe) ausspannen”. Daran schliesst sich der Begriff „seiner Länge nach dehnen, recken”, und weiter auf die Fläche, seltener auf den Raum bezogen, „ausbreiten, nach allen Seiten ausdehnen”. An diese einzelnen sinnlichen Begriffe knüpfen sich dann die einzelnen Übertragungen, unter denen besonders die auf das Licht stark hervortreten Also spannen, aufziehen, die Fäden, das Gewebe (A.); bildlich: Opferwerk oder Gebet (A.) wie ein Gewebe aufziehen, d. h. unternehmen, kunstvoll ausführen; einen Weg (A.) ausstrecken, d. h. ihn bahnen; ) jemand (A.) weit hinstrecken, d. h. ihn weit hindringen lassen; zeitlich: sich hinstrecken, d. h. dauern, währen, auch mit I., anhalten mit; ) verzögern (A.); ) jemand (A.) hinhalten (zeitlich); ) ausbreiten, eine Fläche, ein Kleid u. siehe auch w. (A.); ) Licht (A.) ausbreiten, etwas (A.) ausstrahlen; ) sich ausbreiten über (A.), etwas weit ausgedehntes (A.) erfüllen mit (I.); aufs Licht übertragen: sich mit Licht (I.) ausbreiten über (A.), weite Flächen oder Räume (A.) bestrahlen mit (I.); sich weit ausbreiten oder erstrecken; bildlich vom Lichte: weithin strahlen. Tan ist ein Sanskritwort und kann übersetzt werden mit spannen, aufziehen, aufziehen, unternehmen, kunstvoll ausführen; bahnen; weit hindringen lassen.