Merusavarnis
Aus Yogawiki
In der hinduistischen Mythologie sind die Merusavarnis die Manus vom 9. - 12. Manvantara. In den Vayu Puranas werden die Merusavarnis als die geistgeborenen Söhne einer Tochter von Daksha mit ihm selbst betrachtet. Er zeigte sie (die Tochter) den drei Göttern Brahma, Dharma und Rudra auf dem Weltberg Meru und deshalb werden sie Merusavarnis genannt.
Die Manus werden Savarnis durch ihre Zugehörigkeit zu einer Familie benannt. Das 9. Manvantara ist das Intervall von Daksha Savarni Manu, das 10. Manvantara ist das Intervall von Brahma Savarni Manu, das 11. Manvantara ist das Intervall Dharma Savarni Manu und das 12. Manvantara ist das Intervall Rudra Savarni Manu.
Siehe auch
Weblinks
- Offizielle Homepage von Yoga Vidya, Möglichkeit zur Mantra-Weihe und spirituellen Namensgebung
- Offizielle Homepage von Yoga Vidya
- Divine Life Society - Sivananda Ashram
Seminare
Jnana Yoga, Philosophie Jnana Yoga, Philosophie
- 16.06.2024 - 21.06.2024 Yoga der drei Gunas
- Die Gunas sind die drei Grundqualitäten, aus denen sich laut der alten Yoga-Schriften das Universum mit all seinen materiellen und immateriellen Erscheinungsformen zusammensetzt. Soweit die Theorie,…
- Premala von Rabenau
- 30.06.2024 - 05.07.2024 Erneuere dein Leben
- Höre auf, dich als Opfer der Umstände zu fühlen und nimm’ dein Leben aktiv in die Hand. Du bist Schöpfer/in deines Schicksals. Lerne in diesem außergewöhnlichen Seminar, wie du Zugang zu dieser Schöp…
- Chitra Sukhu
Indische Schriften
- 14.06.2024 - 16.06.2024 Klassisches Tantra - Geschichte und Praxis der Shiva-Shakti Philosophie
- "Tantra" ist eines der am meisten missverstandenen Worte der modernen Spiritualität. Im klassischen Tantra geht es kaum um Partnerübungen, sondern um die verkörperte Erfahrung der gesamten Existenz u…
- Raphael Mousa
- 16.06.2024 - 21.06.2024 Yoga der drei Gunas
- Die Gunas sind die drei Grundqualitäten, aus denen sich laut der alten Yoga-Schriften das Universum mit all seinen materiellen und immateriellen Erscheinungsformen zusammensetzt. Soweit die Theorie,…
- Premala von Rabenau