Kann man Meditieren mit vollem Magen
Kann man Meditieren mit vollem Magen? Normalerweise sagt man, dass es gut ist, wenn der Magen nicht voll ist beim Meditieren. Aber wenn dein Magen voll ist, lass Dich nicht abhalten vom meditieren.
Kann man meditieren mit vollem Magen
Grundsätzlich ist es besser, zu meditieren auf nüchternen Magen, zum Beispiel morgens früh oder auch abends vor dem Abendessen. Oder auch 1-2 Stunden nach dem Abendessen. Aber grundsätzlich ist es gut, dann zu meditieren, wenn Du kannst und Zeit hast.
Und wenn Du zum Beispiel eine Familie hast und mit der Familie morgens zusammen frühstücken willst und vorher nicht so viel Zeit ist, dann meditiere halt nach dem Essen, wenn Deine Kinder außer Haus sind und Du dann Zeit hast zu meditieren. Und wenn Du abends zum Beispiel erst nach dem Kochen und dem Essen Zeit hast, wenn der Rest der Familie Fernsehen guckt oder ihre Messages abschickt, dann meditiere eben nach dem Essen. Vielleicht isst Du nicht ganz so viel.
Video: Kann man Meditieren mit vollem Magen?
Kurzes Vortragsvideo zum Thema "Kann man Meditieren mit vollem Magen?"
Kurzer Vortrag vom Yogalehrer Sukadev in Sachen Meditieren lernen, aus der Gruppe von Vorträgen rund um Meditieren.
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Kann man Meditieren mit vollem Magen? Weitere Infos zum Thema Meditieren lernen und Meditieren
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Zusamenfassung
Es ist also auch in Ordnung, mit vollem Magen zu meditieren und Du kannst auch meditieren nach dem Essen. Die meisten Menschen werden feststellen, dass es leichter fällt, in die Meditation zu kommen mit nüchternem Magen. Aber das wichtigste ist ja, dass Du überhaupt meditierst. Also meditiere dann, wenn es Dir in den Tagesablauf passt. Und ob jetzt der Magen voll oder leer ist, ist dem gegenüber zweitrangig.