Neinsagertum

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Neinsagertum - Wortursprung, Synonyme, Antonyme. Neinsagertum ist eine Art Antihaltung, die wenig Positives bewirkt. Manche Menschen definieren sich dadurch, was sie sie alles nicht wollen. Es gibt ganze Gruppen von Menschen, die im Neinsagertum verhaftet sind: Wann immer man einen Vorschlag macht, eine Idee hat, sagen sie nein. Man kann Neinsager schimpfen, man kann sie bekämpfen, weiter kommt man so nicht. Manchmal hilft es, die Neinsager genauer zu fragen: Was wollt ihr überhaupt? Was sind eure Anliegen, was ist dein Anliegen? Wie würde für dich die ideale Zukunft aussehen, z.B. in 5 Jahren, in 10 Jahren? Neinsagertum hat aber auch seine Vorteile: Manchmal muss man die Bedenken der Neinsager auch beachten, um nicht in eine Fallgrube zu stürzen. Manchmal muss man sich aber auch lösen von allem Neinsagertum und einfach loslegen. Aus Fehlern wird man klug. Jeder Fehlschlag ist ein Schritt zum Erfolg.

Vertrauen ist ein Gegenpol zu Neinsagertum

Neinsagertum in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Neinsagertum gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Neinsagertum - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Neinsagertum sind zum Beispiel Rebell, Widerständler, Andersdenker, Freigeist, Schöpfertum .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Synonyme mit positiver Konnotation

Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel

Antonyme Neinsagertum - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Neinsagertum sind zum Beispiel Anhänger, Sympathisant, Freund, Jasagertum, Schleimer, Gesinnungslump, Wendehals . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Neinsagertum, die eine positive Konnotation haben:

Antonyme mit negativer Konnotation

Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Neinsagertum, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Neinsagertum stehen:

Eigenschaftsgruppe

Neinsagertum kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Neinsagertum sind zum Beispiel das Adjektiv ablehnend, das Verb ablehnen, sowie das Substantiv Neinsager.

Wer Neinsagertum hat, der ist ablehnend beziehungsweise ein Neinsager.

Siehe auch

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