Charlie Chaplin

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Charlie Chaplin wollte, (siehe:) Mahatma Gandhi besuchen...

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Als er ihm auch in London begegnet war, hielt er zwar dessen Kleidung (Lendenschurz) für übertrieben und unförderlich - Mahatma Gandhis starke politische Art jedoch staunend für sehr vereinbar mit anschließend auch regelmäßig religiösem "Singsang" - der etwas ganz anderes ist und doch unterstützt (... eine größere Kraft...).


Sogenannte Charlie Chaplin-Füße, d.h. wie bei Savasana; in in der Hocke vielleicht - sonst sind bei Hatha-Yoga ganz, ganz leichte O-Beine eher die Richtung.

Charlie Chaplin war ein bedeutender teils sehr ernster Komiker im Film mit gewiß sehr weltlichen Seiten.



Mahatma Gandhi lehnte seinen Besuch zunächst ab, dann setzte sich der durch und es entstand "Modern Times" - ein Film über die sehr veränderte Arbeit...



Charlie Chaplin über Selbstliebe am 70. Geb.:


"Als ich mich selbst zu lieben begann,

...dass ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist – von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich: Das nennt man "Vertrauen".

... dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich: Das nennt man "Authentisch-Sein".

...aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich: Das nennt man "Reife".

...(...) mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das "gesunden Egoismus", aber heute weiß ich: Das ist "Selbstliebe".

...habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Das nennt man "Demut".

...habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit / Zukunft zu leben / zu sorgen. Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, in dem Alles stattfindet, so lebe ich heute jeden Tag und nenne es "Bewusstheit".

... da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte... (..evtl. siehe Versionen)