Kognition
Kognition (aus dem lateinischen von cognoscere ,erkennen‘, ,erfahren‘, ,kennenlernen‘) ist der Prozess in dem sensorische Informationen transformiert, reduziert, elaboriert, gespeichert, wiederhergestellt und gebraucht werden.
Was ist Kognition?
In der Wissenschaft ist Kognition eine Gruppe von mentalen Prozessen, welcher die Aufmerksamkeit des Arbeitsgedächtnis, die Produktion und das Verständnis von Sprache, Lernen, Begründen, Problemlösen und Entscheidungsfindung umfasst. Verschiedene Disziplinen wie Psychologie, Philosophie und Linguistik studieren Kognition.
Dennoch variiert der der Gebrauch des Begriffs bei den verschiedenen Disziplinen; zum Beispiel bezieht sich Kognition in der Psychologie und den Kognitionswissenshcaften normalerweise auf die Verarbeitung von Informationen eines Individuums in seinen psychologischen Funktionen. Es wird auch in einem Zweig der Sozialpsychologie gebraucht. Hierbei spricht man von Sozialer Kognition um Einstellungen, Attributionen und Gruppendynamiken zu erklären. In der kognitiven Psychologie und den kognitiven Technologien wird Kognition typischerweise als informationsverarbeitend in einem Teilnehmer oder dem Geist oder Gehirn eines Operators verstanden.
Siehe auch
- Meditation, darunter auch der Abschnitt 'Mönche in der Magnetröhre'
- Wissenschaftliche Studien
- Wirkungen des Yoga
- Meditationsforschung
- Amygdala
Literatur
- Anna Trökes, Bettina Knothe, Wie und warum Yoga auf unser Bewusstsein wirkt
- Yoga heilt
- Bleep - What the Bleep do we (k)now?
- Amit Goswami, Das bewusste Universum
- Elektroenzephalografie
- Hirnwellen
- Der Spiegel
Weblinks
Seminare
Raja Yoga, positives Denken, Gedankenkraft
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Selbsterfahrung, Psychotherapie, Psychologie
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