Yehudi Menuhin
Yehudi Menuhin - bedeutender Geigenvirtuose und Dirigent
Dies kann sprachliche, sachliche oder gestalterische Gründe haben. |
Yehudi Menuhin praktizierte Yoga bei B.K.S Iyengar und verfasste auch knappe Vorworte zu dessen prominenten Büchern
Ein Beispiel: "Yoga (...) dass wir unser wichtigstes Instrument zu spielen und die größte Resonanz und Harmonie daraus zu ziehen lernen. Mit unermüdlicher Geduld verfeinern und beseelen wir jede Zelle, (..) täglich, um die sonst brachliegenden und zur Erstarrung verurteilten Fähigkeiten zu erschließen und wieder lebendig zu machen."
Fotos zeigen ihn auch im Kopfstand vor dem Orchester.
"Bei einem Osteopathen im Warteraum sitzend, fiel ihm 1948 ein Yogabuch in die Hand, das ihn sofort ansprach. Später nahm er Stunden beim weltbekannten Hathayogalehrer B.K.S. Iyengar. Er lernte spezielle Yogaasanas von ihm, die ihm halfen, sein Violinespiel erheblich zu verbessern."
„Frieden kommt durch Yoga“, sagte Menuhin.
Viele Jahre später (1992) lernte er auch den Yoga- und Meditationslehrer Sri Chinmoy kennen. Bei einem Indienbesuch (1952) hörte Menuhin den Sitarvirtuosen Ravi Shankar."