Wissenschaftliche Studien Pranayama (yogische Atemübungen): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. März 2014, 14:21 Uhr
Zu den beindruckenden gesundheitlichen Wirkungen von Yoga und Meditation gibt es bereits zahlreiche Studien. Viele der Studien über Yoga beziehen auch yogische Atemübungen, Pranayama, mit ein, aber es gab bislang nur wenige Studien, die dabei das Hauptaugenmerk auf die Wirkung von Pranayama legen oder sich sogar ausschließlich damit befassen. Doch das Interesse an den indischen Atemtechniken, die im Tantra als Geheimwissen galten und keineswegs für jeden bestimmt waren, wächst.
Gesteigertes Wohlbefinden durch umfassendes yogisches Atemübungsprogramm (Kontrollierter Pilotversuch)
Angesichts der stetig wachsenden Zahl psychosozialer Störungen, die wiederum die verschiedensten, durch Stress ausgelösten Krankheiten und Arten chronischer Schmerzen hervorrufen, sind Entspannungsübungen mehr denn je von Bedeutung; Yoga und yogische Atemübungen nehmen dabei einen wichtigen Platz ein.
Forscher der Universitäten Karlstad (Schweden) und Oslo (Norwegen) aus den Bereichen Psychologie und molekulare Biowissenschaften wollten herausfinden, inwieweit Sudarshan Kriya und damit verbundene Praktiken (kurz: SK&P) das Wohlbefinden gesunder Versuchspersonen erhöhen können.
Siehe auch
- Wissenschaftliche Studien Yoga
- Wissenschaftliche Studien Meditation
- Wissenschaftliche Studien Ayurveda
- Wissenschaftliche Studien Tiefenentspannung
- Wissenschaftliche Studien Yoga für Kinder und Jugendliche
- Wissenschaftliche Studien Kirtan- und Mantrasingen
- Wissenschaftliche Studien Literaturliste
- Studien
- Gesundheit
- Pranayama
- Meditationsforschung