Wissenschaftliche Studien Kirtan- und Mantrasingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachfolgend eine der ersten Studien dieser Art - aber wir zweifeln nicht daran, dass andere folgen werden.
Nachfolgend eine der ersten Studien dieser Art - aber wir zweifeln nicht daran, dass andere folgen werden.


===Yogisches Chanten hilft Betreuern===
==Alter und Gehirn==
===Yogisches Chanten hilft Betreuern (Wissenschaftliche Studie)===
[[Yoga]] und [[Meditation]] sind gesund, das weiß heute jeder - doch eine Studie der UCLA (University of California, LA) aus dem Jahr 2012 befasste sich nun auch mit Chanten, dem Singen von [[Kirtan]]s, [[Bhajan]]s und [[Mantra]]s.


Mit der Studie wollten die Forscher neue [[Weg]]e finden, um Betreuern von Alzheimer-Kranken und anderen Demenzkranken zu helfen. Oft sind diese Betreuer (allein in den USA 5 Millionen Menschen) Verwandte, die nicht nur einen Demenzkranken (häufig [[Vater]], [[Mutter]], Ehefrau oder -mann) pflegen, sondern auch noch täglich miterleben müssen, wie sich die Persönlichkeit ihrer Lieben durch die [[Krankheit]] wandelt.
Die Teilnehmer der Studie wurden in zwei Gruppen aufgeteilt; die 





Version vom 2. Februar 2014, 17:50 Uhr

Yoga und Meditation sind in aller Munde - durch zahlreiche Studien, durch Fernsehen, Videos, Bücher und die Social Media hat es sich herumgesprochen, dass Yoga und Meditation auf unsere physische und psychische Gesundheit sehr positiv wirken.

Doch was ist mit Chanten, Kirtan- und Mantrasingen? Können diese Klänge unsere Gesundheit ebenfalls beeinflussen?

Nachfolgend eine der ersten Studien dieser Art - aber wir zweifeln nicht daran, dass andere folgen werden.

Alter und Gehirn

Yogisches Chanten hilft Betreuern (Wissenschaftliche Studie)

Yoga und Meditation sind gesund, das weiß heute jeder - doch eine Studie der UCLA (University of California, LA) aus dem Jahr 2012 befasste sich nun auch mit Chanten, dem Singen von Kirtans, Bhajans und Mantras.

Mit der Studie wollten die Forscher neue Wege finden, um Betreuern von Alzheimer-Kranken und anderen Demenzkranken zu helfen. Oft sind diese Betreuer (allein in den USA 5 Millionen Menschen) Verwandte, die nicht nur einen Demenzkranken (häufig Vater, Mutter, Ehefrau oder -mann) pflegen, sondern auch noch täglich miterleben müssen, wie sich die Persönlichkeit ihrer Lieben durch die Krankheit wandelt.



Die Teilnehmer der Studie wurden in zwei Gruppen aufgeteilt; die



Siehe auch

Literatur

Seminare