Loslassen: Unterschied zwischen den Versionen

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''Loslassen'' ist eine [[Aufgabe]] [[beispiel]]haft in [[Schule]] und - auch im [[Gesang]] - ein  geradezu  ''einsinken'' lassen von [[Lehrer|bei gebrachtem]] (wie ebenf. in d. [[Yoga-Matte]]). 
'''Loslassen''' ist eine [[Aufgabe]] [[beispiel]]haft in [[Schule]] und - auch im [[Gesang]] als  ein  geradezu  ''einsinken'' lassen wie ebenf. in die [[Yoga-Matte]] von [[Lehrer|bei gebrachtem]] (


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Oder auch ein Loslassen einer Aufgabe.
 
:''"Das Aufgeben aller negativen Gefühle. Ich will nur ein negatives Gefühl nennen, das die liebenswürdigsten Menschen immer noch nicht aufgeben können, und dieses negative Gefühl ist die [[Sorge]] (...) ein nutzloses hin- und herwenden von Dingen, die wir nicht ändern können. (...) Gewohnheiten, die eine entkräftende Wirkung haben''" (siehe versionen, [[gratis]]-online-Buch)
 
:''"Die [[Mystik]] bringt den Menschen dahin, daß er sich nicht mehr mit diesem vordergründigen [[Ego|Ich]] identifiziert und dadurch frei wird für eine [[eigentlich|Wirklichkeit]], (in der es..)  keine Substanz hat (..) wird mit unserem Tod untergehen. Was bleibt, ist unsere wahre [[Gott|göttliche]] Identität. (..)  nicht weniger Ich, sondern [[mehr]]. Zurücknahme nicht als Verlust; erscheint als etwas viel [[Gold|Kostbareres]] (...) Deshalb ermuntere ich die Menschen, die mit Zweifeln am Sinn des Lebens zu mir kommen: "Gib dich hinein (...) und vertraue darauf, dass es der Prozess ist." In der herkömmlichen religiösen Sprache heißt das, sich dem [[Gottes Wille|Willen Gottes]] fügen, aber [[Geduld|nicht zähneknirschend]], sondern mit dem rückhaltlosen Urvertrauen, dass das Leben Sinn macht. (..) Los-Lassen-Können, sich Öffnen den Menschen  nahezubringen, scheint mir die wichtigste Aufgabe zu sein..."
::[[Willigis Jäger]], Die Welle ist das Meer, [[Herder-Verlag]]-Spektrum, S 34f. S. 101''.

Version vom 20. Dezember 2013, 18:37 Uhr

Loslassen ist eine Aufgabe - beispielhaft in Schule und - auch im Gesang als ein geradezu einsinken lassen wie ebenf. in die Yoga-Matte von bei gebrachtem (

Oder auch ein Loslassen einer Aufgabe.

"Das Aufgeben aller negativen Gefühle. Ich will nur ein negatives Gefühl nennen, das die liebenswürdigsten Menschen immer noch nicht aufgeben können, und dieses negative Gefühl ist die Sorge (...) ein nutzloses hin- und herwenden von Dingen, die wir nicht ändern können. (...) Gewohnheiten, die eine entkräftende Wirkung haben" (siehe versionen, gratis-online-Buch)
"Die Mystik bringt den Menschen dahin, daß er sich nicht mehr mit diesem vordergründigen Ich identifiziert und dadurch frei wird für eine Wirklichkeit, (in der es..) keine Substanz hat (..) wird mit unserem Tod untergehen. Was bleibt, ist unsere wahre göttliche Identität. (..) nicht weniger Ich, sondern mehr. Zurücknahme nicht als Verlust; erscheint als etwas viel Kostbareres (...) Deshalb ermuntere ich die Menschen, die mit Zweifeln am Sinn des Lebens zu mir kommen: "Gib dich hinein (...) und vertraue darauf, dass es der Prozess ist." In der herkömmlichen religiösen Sprache heißt das, sich dem Willen Gottes fügen, aber nicht zähneknirschend, sondern mit dem rückhaltlosen Urvertrauen, dass das Leben Sinn macht. (..) Los-Lassen-Können, sich Öffnen den Menschen nahezubringen, scheint mir die wichtigste Aufgabe zu sein..."
Willigis Jäger, Die Welle ist das Meer, Herder-Verlag-Spektrum, S 34f. S. 101.