Bergpredigt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. November 2011, 17:23 Uhr
Die Bergpredigt: Wikip. [1]
Gerade auch Mahatma Gandhi schätzte die Bergpredigt ungemein (...):
- "Wenn da nur die Bergpredigt und meine eigene Interpretation dazu wären, würde ich nicht zögern zu sagen: O ja, ich bin ein Christ [...]. Leider ist aber viel, was unter dem Namen Christentum läuft, eine Negation der Bergpredigt."
Swami Sivananda:
- "Der Verstand muß scharf sein wie ein Rasiermesser, wenn man die Brahma Sutras richtig verstehen will. Nicht jeder ist dazu ausersehen. Auch dann ist praktische Erfahrung wesentlich. Daher sind, für die allermeisten, das ständige Denken an den Herrn, das Spiritualisieren der Aktivitäten und das Entwickeln von Tugenden - Ahimsa, Satya, Brahmacharya - der wichtigste Teil im Sadhana. Sie bilden auch den edlen achtfachen Pfad des Buddha. Sie entsprechen auch der Bergpredigt von Jesus. Sie sind das Eigentliche in allen Religionen. Daher praktiziert sie bitte und erlangt Gottverwirklichung. Liebt alle. Seid gut, tut Gutes. Möge der Herr euch alle segnen." (vgl.: [2])
Literatur
Swami Prabhavananda: Die Bergpredigt im Lichte des Vedanta. München: Droemer Knaur 1994. Din-A-6 (Rucksack)