Anu: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Anu''' ([[Sanskrit]]: अणु aṇu ''adj.'' und ''m.'') klein, fein, dünn; das Kleine; Atom; [[Individuum]], die gebundene [[Seele]]; eines der drei Grundprinzipien des philosophischen Systems des [[Trika]]; echte Hirse, Rispenhirse (''Panicum milliaceum'').  
'''Anu''' ([[Sanskrit]]: अणु aṇu ''adj.'' und ''m.'') klein, fein, dünn; das Kleine; Atom; [[Individuum]], die gebundene [[Seele]]; eines der drei Grundprinzipien des philosophischen Systems des [[Trika]]; Echte Hirse, Rispenhirse (''Panicum milliaceum'').  


Der Sohn des [[König]]s [[Yayati]] von seiner [[Frau]] [[Sarmishtha]], einer [[Daitya]] Prizessin. Er lehnte es ab, seine jugendliche [[Lebenskraft]] gegen den [[Fluch]] der Altersschwäche, der über seinen [[Vater]] ergangen war, einzutauschen. Als Konsequenz verfluchte ihn sein Vater, dass seine Nachkommenschaft kein Herrschaftsgebiet besitzen würde. Dennoch hatte er eine große Anzahl an Nachkommen, unter ihnen Anga, Banga, Kalinga und andere, die ihre Namen dem Land gaben, auf dem sie lebten.
Der Sohn des [[König]]s [[Yayati]] von seiner [[Frau]] [[Sarmishtha]], einer [[Daitya]] Prizessin. Er lehnte es ab, seine jugendliche [[Lebenskraft]] gegen den [[Fluch]] der Altersschwäche, der über seinen [[Vater]] ergangen war, einzutauschen. Als Konsequenz verfluchte ihn sein Vater, dass seine Nachkommenschaft kein Herrschaftsgebiet besitzen würde. Dennoch hatte er eine große Anzahl an Nachkommen, unter ihnen Anga, Banga, Kalinga und andere, die ihre Namen dem Land gaben, auf dem sie lebten.


==Siehe auch==   
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*[[Phalgu]]
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*[[China]]
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*[[Kodrava]]


== Literatur ==  
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Version vom 28. Januar 2014, 15:36 Uhr

Anu (Sanskrit: अणु aṇu adj. und m.) klein, fein, dünn; das Kleine; Atom; Individuum, die gebundene Seele; eines der drei Grundprinzipien des philosophischen Systems des Trika; Echte Hirse, Rispenhirse (Panicum milliaceum).

Der Sohn des Königs Yayati von seiner Frau Sarmishtha, einer Daitya Prizessin. Er lehnte es ab, seine jugendliche Lebenskraft gegen den Fluch der Altersschwäche, der über seinen Vater ergangen war, einzutauschen. Als Konsequenz verfluchte ihn sein Vater, dass seine Nachkommenschaft kein Herrschaftsgebiet besitzen würde. Dennoch hatte er eine große Anzahl an Nachkommen, unter ihnen Anga, Banga, Kalinga und andere, die ihre Namen dem Land gaben, auf dem sie lebten.


Siehe auch

Literatur

  • Dowson, John: A Classical Dictionary of Hindu Mythology and Religion – Geography, History and Religion; D.K.Printworld Ltd., New Delhi, India, 2005