Würfeln Sanskrit
Würfeln Sanskrit Wie übersetzt man das deutsche Wort Würfeln auf Sanskrit? Sanskrit ist eine komplexe Sprache. Es gibt einige Sanskrit Wörter, mit denen man Würfeln ins Sanskrit übersetzen kann. Deutsch Würfeln kann ins Sanskrit übersetzt werden mit Vich. Das Sanskritwort Vich bedeutet auf Deutsch worfeln, st. würfeln.
Mehr Informationen zu den Sanskrit Übersetzungen von Würfeln
Folgende Sanskritwörter sind Übersetzungen von Würfeln :
- Vich, Sanskrit विच् vic, worfeln, st. würfeln. Vich ist ein Sanskritwort mit der Bedeutung worfeln, st. würfeln.
Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
Würfeln auf Sanskrit ist z.B. Vich. Sanskrit ist die Sprache des Yoga . Hier ein Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
Quelle
- Carl Capeller: Sanskrit Wörterbuch, nach den Petersburger Wörterbüchern bearbeitet, Straßburg : Trübner, 1887
Wörterbücher Indische Sprachen
Sanskrit ist die älteste indische Sprache. Heute wird in Indien und anderem Hindi, Tamil, Punjabi, Bengali, Malalayam gesprochen. Hier im Wiki findest du auch Wörter in diesen Sprachen:
- Sanskrit Wörterbuch
- Hindi Wörterbuch
- Tamil Wörterbuch
- Punjabi Wörterbuch
- Malalayam Wörterbuch
- Bengali Wörterbuch
Weitere Sanskrit Übersetzungen
Siehe auch
- Massage Ausbildung
- Lomi Lomi Hawaii Massage Ausbildung
- Entspannungstherapeut Ausbildung
- Ausbildung Yoga mit Kindern
- Yogastunde Podcast: Lass dich mit Audio Anleitungen zum Yoga führen
- Seminare bei Yoga Vidya Westerwald
- Dalai Lama Weisheiten
- Krishna
- Zen Weisheiten
- Arten der Liebe
- Surya Namaskar
Das war also einiges zum Thema Würfeln und Möglichkeiten, das Wort Würfeln ins Sanskrit zu übersetzen.
Weitere Sanskrit-Übersetzungen für diesen deutschen Begriff
- Glahana, Sanskrit ग्लहन glahana n., das Würfeln, Werfen der Würfel. Glahana ist ein Sanskrit Substantiv Neutrum, also ein Hauptwort bzw. Nomen sächlichen Geschlechts, welches auf Deutsch übersetzt werden kann mit das Würfeln, Werfen der Würfel. Quelle: Richard Schmidt: Nachträge zum Sanskrit-Wörterbuch in kürzerer Fassung von Otto Böhtlingk, Leipzig 1928.