Uneigennützigkeit Sanskrit
Aus Yogawiki
Uneigennützigkeit Sanskrit - Wie kann man das Deutsche Wort Uneigennützigkeit in das Sanskrit übersetzen? Das deutsche Wort Uneigennützigkeit hat verschiedene Sanskrit Übersetzungen und Entsprechungen. Dieses Wort auf Sanskrit ist Satkarman. Das deutsche Wort Uneigennützigkeit kann ins Sanskrit übersetzt werden mit Satkarman.
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- Satkarman सत्कर्मन् satkarman Gute Tat, tugendhafte Arbeit, Aktivität, die nicht von eigennützigen Motiven bestimmt wird
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Siehe auch
- Deutsch Sanskrit Wörterbuch
- Sanskrit Grammatik
- Yoga Ausbildung
- Seminare Yoga, Meditation und Ayurveda
- Seminarhoteli vegan] - Haus Shanti - Vegan-vegetarisch, Bio und Öko - ein ideales Seminarhotel für energiegeladene Seminare
- Meditation Ausbildung - Gründliche Ausbildung in Theorie und Praxis der Meditation: Lerne andere in die Meditation zu führen. Vertiefe deine eigene Meditation
- Sat
- Merkur
Weitere Sanskrit Übersetzungen zu ähnlichen Begriffen wie Uneigennützigkeit
- Höchster Herr Sanskrit
- Tat Sanskrit
- Aktivität Sanskrit
- Wohltat Sanskrit
- Uneigennützigkeit Sanskrit
- Gemeinnützigkeit Sanskrit
- Tugend Sanskrit
- Gastfreundschaft Sanskrit
Weitere Sanskrit-Übersetzungen für diesen deutschen Begriff
- Amatsara, Sanskrit अमत्सर amatsara n., Uneigennützigkeit. Amatsara ist ein Sanskrit Substantiv Neutrum, also ein Hauptwort bzw. Nomen sächlichen Geschlechts und kann übersetzt werden ins Deutsche übersetzt mit Uneigennützigkeit. Quelle: Richard Schmidt: Nachträge zum Sanskrit-Wörterbuch in kürzerer Fassung von Otto Böhtlingk, Leipzig 1928.
- Anahankritatva, Sanskrit अनहंकृतत्व anahaṃkṛtatva n., Freisein vom Ichbewusstsein, Uneigennützigkeit, Dhanika zu Dashar. II, 5 S. 47, Z. 14. Anahankritatva ist ein Sanskrit Substantiv Neutrum, also ein Hauptwort bzw. Nomen sächlichen Geschlechts, welches auf Deutsch übersetzt werden kann mit Freisein vom Ichbewusstsein, Uneigennützigkeit, Dhanika zu Dashar. II, 5 S. 47, Z. 14. Quelle: Richard Schmidt: Nachträge zum Sanskrit-Wörterbuch in kürzerer Fassung von Otto Böhtlingk, Leipzig 1928.