Tränken Sanskrit
Tränken Sanskrit Wie übersetzt man das deutsche Wort Tränken auf Sanskrit? Sanskrit ist eine komplexe Sprache. Es gibt einige Sanskrit Wörter, mit denen man Tränken ins Sanskrit übersetzen kann. Deutsch Tränken kann ins Sanskrit übersetzt werden mit Payana . Das Sanskritwort Payana bedeutet auf Deutsch das Tränken.
Mehr Informationen zu den Sanskrit Übersetzungen von Tränken
Folgende Sanskritwörter sind Übersetzungen von Tränken :
- Payana , Sanskrit पायन pāyana, das Tränken. Payana ist ein sächliches Sanskrit Substantiv und kann ins Deutsche übersetzt werden mit das Tränken.
Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
Tränken auf Sanskrit ist z.B. Payana . Sanskrit ist die Sprache des Yoga . Hier ein Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
Quelle
- Carl Capeller: Sanskrit Wörterbuch, nach den Petersburger Wörterbüchern bearbeitet, Straßburg : Trübner, 1887
Wörterbücher Indische Sprachen
Sanskrit ist die älteste indische Sprache. Heute wird in Indien und anderem Hindi, Tamil, Punjabi, Bengali, Malalayam gesprochen. Hier im Wiki findest du auch Wörter in diesen Sprachen:
- Sanskrit Wörterbuch
- Hindi Wörterbuch
- Tamil Wörterbuch
- Punjabi Wörterbuch
- Malalayam Wörterbuch
- Bengali Wörterbuch
Weitere Sanskrit Übersetzungen
Siehe auch
- Yogastunde Videos
- Yoga Video
- Caraka Samhita
- Kinderyoga Videos
- Ausbildung Fußreflexzonenmassage
- Yoga Vidya Seminarhaus Allgäu
- Geist
- Homa
- Joga
- Maharishi
- Mudra
Das war also einiges zum Thema Tränken und Möglichkeiten, das Wort Tränken ins Sanskrit zu übersetzen.
Weitere Sanskrit-Übersetzungen für diesen deutschen Begriff
- Payana, Sanskrit पायन pāyana n., das Tränken (von. pā Caus.). Payana ist ein Sanskritwort und hat die deutsche Übersetzung Tränken.
- Upapayana, Sanskrit उपपायन upapāyana n., das Tränken. Upapayana ist ein Sanskrit Substantiv Neutrum, also ein Hauptwort bzw. Nomen sächlichen Geschlechts und kann übersetzt werden unter anderem mit das Tränken. Quelle: Richard Schmidt: Nachträge zum Sanskrit-Wörterbuch in kürzerer Fassung von Otto Böhtlingk, Leipzig 1928.