Tier: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Befreiend, erfrischend, bereichernd... ===
=== Befreiend, erfrischend, bereichernd... ===


... so oder so ähnlich lassen sich wohl die meisten Begegnungen mit Tieren beschreiben. Tiere tragen ein großes Wissen in sich, und möglicherweise verhalten sie sich so erfrischend ehrlich, da sie frei von Ego sind. In einem meditativen Zustand können die Botschaften der Tiere über ein weit geöffnetes Stirn- und Herzchakra erfahren werden. Diese können sich beispielsweise auf den eigenen Lebensweg beziehen. So können Tiere zu wertvollen spirituellen Wegbegleitern und Botschaftern zwischen Himmel und Erde werden.
... so oder so ähnlich lassen sich wohl die meisten Begegnungen mit Tieren beschreiben. Tiere tragen ein großes [[Wissen]] in sich, und möglicherweise verhalten sie sich so erfrischend [[ehrlich]], da sie frei von [[Ego]] sind. In einem [[meditativ]]en Zustand können die Botschaften der Tiere über ein weit geöffnetes [[Stirn Chakra|Stirn-]] und [[Herzchakra]] erfahren werden. Diese können sich beispielsweise auf den eigenen Lebensweg beziehen. So können Tiere zu [[wertvoll]]en spirituellen Wegbegleitern und Botschaftern zwischen [[Himmel]] und [[Erde]] werden.


=== Tiere helfen uns.... ===
=== Tiere helfen uns.... ===


... unser Karma (Prinzip von Ursache und Wirkung) zu erfüllen und spirituell zu wachsen. Sie sind fühlende Wesen: Sie erfahren Emotionen wie Freude und Fröhlichkeit, aber auch Sorge und Trauer. Mich begeistert ihre Fähigkeit, die Herzen der Menschen zu berühren - nicht nur deshalb gibt es viel von ihnen zu lernen. Meine Tiere haben mir beispielsweise viel über Vertrauen, Geduld, Loslassen und eine aus dem Nichts erscheinende Fröhlichkeit beigebracht. Viel erklärt hat mir dazu auch das Buch „Karma und Reinkarnation“ von Sukadev - ich fühlte mich verstanden, als er in einem Yoga Journal über seinen Umgang mit Pferden berichtete.
... unser [https://www.yoga-vidya.de/karma/ Karma] (Prinzip von [[Ursache]] und [[Wirkung]]) zu erfüllen und [[spirituell]] zu wachsen. Sie sind [[fühlend]]e Wesen: Sie erfahren [[Emotionen]] wie [[Freude]] und [[Fröhlichkeit]], aber auch [[Sorge]] und [[Trauer]]. Mich begeistert ihre Fähigkeit, die [[Herzen]] der Menschen zu [[berühren]] - nicht nur deshalb gibt es viel von ihnen zu [[lernen]]. Meine Tiere haben mir beispielsweise viel über [[Vertrauen]], [[Geduld]], [[Loslassen]] und eine aus dem Nichts erscheinende Fröhlichkeit beigebracht. Viel erklärt hat mir dazu auch das Buch „[* Sukadev Bretz: [https://shop.yoga-vidya.de/de/buecher/philosophie/karma-reinkarnation Karma und Reinkarnation]auch als [https://shop.yoga-vidya.de/de/yoga-vidya-verlag/ebooks/karma-reinkarnation-e-book ebook] oder [https://shop.yoga-vidya.de/de/yoga-vidya-verlag/cds/vortraege-sukadev/karma-reinkarnation-cd Hörbuch] Karma und Reinkarnation]“ von Sukadev - ich fühlte mich verstanden, als er in einem Yoga Journal über seinen Umgang mit Pferden berichtete.


=== Tierkommunikation... ===
=== Tierkommunikation... ===
   
   
… hat wenig mit „Reden“ im eigentlichen Sinne zu tun. Letztendlich ist sie ein Austausch von Informationen jenseits der Worte. Mit einem weit geöffneten Herz- und Stirnchakra lassen sich beispielsweise intuitiv Gefühle, Farben, Gerüche, Bilder sowie das körperliche Wohlbefinden der Tiere empfangen. Dies kann im unmittelbaren Beisein des Tieres oder aber auch mittels Fotos über größere Distanzen geschehen.  
… hat wenig mit „Reden“ im eigentlichen Sinne zu tun. Letztendlich ist sie ein Austausch von Informationen jenseits der Worte. Mit einem weit geöffneten Herz- und Stirnchakra lassen sich beispielsweise [[intuitiv]] [[Gefühle]], Farben, Gerüche, Bilder sowie das körperliche [[Wohlbefinden]] der Tiere empfangen. Dies kann im unmittelbaren Beisein des Tieres oder aber auch mittels Fotos über größere Distanzen geschehen.  


In dem Buch „Vertraue Gott“ beschreibt Swami Atmaswarupanananda recht treffend jenen Zustand, der auch für eine Tierkommunikation geeignet ist: „Wir müssen mit dem Herzen hören, statt mit dem Kopf. (…) Es ist der frische Geist eines Kindes, das aufmerksam ist, aber keine analysierenden, kritisierenden oder ablenkenden Gedanken hat. Das Hirn nimmt die Botschaft auf und das ist alles. Deshalb kann die Botschaft direkt ins Herz gehen.“  
In dem Buch „[https://shop.yoga-vidya.de/de/yoga-vidya-verlag/buecher/vertraue-gott Vertraue Gott]“ beschreibt Swami Atmaswarupanananda recht treffend jenen Zustand, der auch für eine Tierkommunikation geeignet ist: „Wir müssen mit dem Herzen hören, statt mit dem Kopf. (…) Es ist der frische [[Geist]] eines Kindes, das [[aufmerksam]] ist, aber keine analysierenden, kritisierenden oder ablenkenden [[Gedanken]] hat. Das [[Hirn]] nimmt die [[Botschaft]] auf und das ist alles. Deshalb kann die Botschaft direkt ins Herz gehen.“  


Meine ersten Erfahrungen mich mehr oder weniger bewusst mental mit Tieren auszutauschen begannen in etwa parallel mit dem Beginn, regelmäßig zu meditieren und Hatha Yoga zu praktizieren. So begab ich mich nachts „einfach so“ bei Gewitter auf die Sommerweide zu meinem in Not geratenen Pferd und wurde in einem auf den ersten Blick gähnend leeren Stalltrakt von ihm mit einem entrüsteten „Hallo!“ darauf aufmerksam gemacht, dass es (so meine Interpretation) ganz allein in seiner Box stehen muss. Heute hilft mir die Tierkommunikation bei Behandlungen als Tierheilpraktikerin die richtige Behandlungsform zu wählen.
Meine ersten [[Erfahrung]]en mich mehr oder weniger [[bewusst]] mental mit Tieren auszutauschen begannen in etwa parallel mit dem Beginn, regelmäßig zu [[meditieren]] und [[Hatha Yoga]] zu [[praktizieren]]. So begab ich mich nachts „einfach so“ bei Gewitter auf die Sommerweide zu meinem in Not geratenen [[Pferd]] und wurde in einem auf den ersten Blick gähnend leeren Stalltrakt von ihm mit einem entrüsteten „Hallo!“ darauf aufmerksam gemacht, dass es (so meine [[Interpretation]]) ganz allein in seiner Box stehen muss. Heute hilft mir die Tierkommunikation bei Behandlungen als Tierheilpraktikerin die richtige Behandlungsform zu wählen.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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== Literatur ==
* Sukadev Bretz: [https://shop.yoga-vidya.de/de/buecher/philosophie/karma-reinkarnation Karma und Reinkarnation]auch als [https://shop.yoga-vidya.de/de/yoga-vidya-verlag/ebooks/karma-reinkarnation-e-book ebook] oder [https://shop.yoga-vidya.de/de/yoga-vidya-verlag/cds/vortraege-sukadev/karma-reinkarnation-cd Hörbuch]
* Swami Atmaswarupananda: [https://shop.yoga-vidya.de/de/yoga-vidya-verlag/buecher/vertraue-gott Vertraue Gott]


== Seminare ==
== Seminare ==
 
===[https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/yogalehrer-ausbildung/ Yogalehrer Ausbildung]===
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[[Kategorie:Yoga Vidya Journal]]
[[Kategorie:Yoga Vidya Journal]]
[[Kategorie:Karma]]
[[Kategorie:Reinkarnation]]

Version vom 8. Februar 2021, 11:00 Uhr

Tier - Tiere sind lebende mitfühlende Wesen!

Tiere - Botschafter zwischen Himmel und Erde

Vayu Mudra aus Yoga Sicht

- Ein Beitrag aus dem Yoga Vidya Journal Nr. 39, II/2019 Prema Tina Schlossorsch -

Befreiend, erfrischend, bereichernd...

... so oder so ähnlich lassen sich wohl die meisten Begegnungen mit Tieren beschreiben. Tiere tragen ein großes Wissen in sich, und möglicherweise verhalten sie sich so erfrischend ehrlich, da sie frei von Ego sind. In einem meditativen Zustand können die Botschaften der Tiere über ein weit geöffnetes Stirn- und Herzchakra erfahren werden. Diese können sich beispielsweise auf den eigenen Lebensweg beziehen. So können Tiere zu wertvollen spirituellen Wegbegleitern und Botschaftern zwischen Himmel und Erde werden.

Tiere helfen uns....

... unser Karma (Prinzip von Ursache und Wirkung) zu erfüllen und spirituell zu wachsen. Sie sind fühlende Wesen: Sie erfahren Emotionen wie Freude und Fröhlichkeit, aber auch Sorge und Trauer. Mich begeistert ihre Fähigkeit, die Herzen der Menschen zu berühren - nicht nur deshalb gibt es viel von ihnen zu lernen. Meine Tiere haben mir beispielsweise viel über Vertrauen, Geduld, Loslassen und eine aus dem Nichts erscheinende Fröhlichkeit beigebracht. Viel erklärt hat mir dazu auch das Buch „[* Sukadev Bretz: Karma und Reinkarnationauch als ebook oder Hörbuch Karma und Reinkarnation]“ von Sukadev - ich fühlte mich verstanden, als er in einem Yoga Journal über seinen Umgang mit Pferden berichtete.

Tierkommunikation...

… hat wenig mit „Reden“ im eigentlichen Sinne zu tun. Letztendlich ist sie ein Austausch von Informationen jenseits der Worte. Mit einem weit geöffneten Herz- und Stirnchakra lassen sich beispielsweise intuitiv Gefühle, Farben, Gerüche, Bilder sowie das körperliche Wohlbefinden der Tiere empfangen. Dies kann im unmittelbaren Beisein des Tieres oder aber auch mittels Fotos über größere Distanzen geschehen.

In dem Buch „Vertraue Gott“ beschreibt Swami Atmaswarupanananda recht treffend jenen Zustand, der auch für eine Tierkommunikation geeignet ist: „Wir müssen mit dem Herzen hören, statt mit dem Kopf. (…) Es ist der frische Geist eines Kindes, das aufmerksam ist, aber keine analysierenden, kritisierenden oder ablenkenden Gedanken hat. Das Hirn nimmt die Botschaft auf und das ist alles. Deshalb kann die Botschaft direkt ins Herz gehen.“

Meine ersten Erfahrungen mich mehr oder weniger bewusst mental mit Tieren auszutauschen begannen in etwa parallel mit dem Beginn, regelmäßig zu meditieren und Hatha Yoga zu praktizieren. So begab ich mich nachts „einfach so“ bei Gewitter auf die Sommerweide zu meinem in Not geratenen Pferd und wurde in einem auf den ersten Blick gähnend leeren Stalltrakt von ihm mit einem entrüsteten „Hallo!“ darauf aufmerksam gemacht, dass es (so meine Interpretation) ganz allein in seiner Box stehen muss. Heute hilft mir die Tierkommunikation bei Behandlungen als Tierheilpraktikerin die richtige Behandlungsform zu wählen.

Siehe auch

Literatur

Seminare

Yogalehrer Ausbildung

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