Musik: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. April 2012, 16:40 Uhr
Dies kann sprachliche, sachliche oder gestalterische Gründe haben. |
Musik (folgt)
- "Das Ohr ist der Weg" (Upanischaden)
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"Beispiele, hören Sie:"
Ein mögliches, kein Harmonium-Beispiel: Zur stabilisierenden Wirkung etwa eines Akkordeons, wenn man sonst alles verliert, vgl.[1] [2] = Podc.
Zum Vergleich
- "(..) niemals aufgeben, der eigenen Lebensmelodie nachzulauschen, alle anderen Geräusche so weit als möglich ausblenden - und sich um Himmels willen davon nicht abbringen lassen." (Verf., siehe Versionen)
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Bzw. :hoffentlich: ein anderer (vielleicht ein Freund...) kann helfen, die Melodie des anderen (mit Schicksalsschlag o.ä., traurig...) wieder zu erinnern...
- (folgt)
Praxis statt Wissenschaft
Musik kann je nach Ausprägung zwischen den oft allzu vielen Worten, die letztlich unerforschbarem gelten und ganzheitlichem Schweigen/Weisheit liegen. Praxis wirkt am besten, vgl. sehr guter wissenschaftsjournalistischer Beitrag üb. Wirkung: [4] [5]
Neudruck?
[6]
Siehe auch
- Hintergrundschweigen (statt - unmeditative musik) etwa in Yogastunden
- Yehudi Menuhin
- Kirtan
- Klangschalen
- Nada Yoga
- Sinfónica de la Juventud Venezolana Simón Bolívar
- (Takt)