Heilige Drei Könige: Unterschied zwischen den Versionen

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Die "[[heilige Drei Könige]]" am 6. 1. beenden die sog. Rauhnächte und liegen geradezu noch in der [[Fußball|Halbzeit]] der (Nach)''Weihnacht''szeit:
Die "[[heilige Drei Könige]]" am 6. 1. beenden die sog. Rauhnächte und liegen geradezu noch in der [[Fußball|Halbzeit]] der (Nach)''Weihnacht''szeit:
:''Es ist ja wohl auch nicht umsonst, dass dieser Tag in vielen christlichen Ländern beinahe [[mehr]] als Weihnachten gefeiert wird. (..) Die Könige im Jahr Null folgten äußerlich einem besonders [[licht|leuchtenden]] Stern: [[entscheidung|Folgten sie]] der [[intuition|Stimme]] ihres [[Herz]]ens und dem Ruf ihrer [[Seele]]? Dem Stern ihres tiefsten Zentrums?  In Anbetung des gesamten [[Kosmos]] im eigenen Inneren? Und ihre [[dana|Geschenke]], entsprachen diese nicht auch ganz besonderen Qualitäten? Myrre als [[Symbol]] für Wachstum, Erde, Natur: Geben wir unserem physischen [[Körper]] auch die Ehre? [[Weihrauch]]  als Symbol der Reinigung unseres seelisch-geistigen Haushaltes? Und [[Gold]] als unsere höchste, göttliche Essenz – unseres Hohen Selbstes... Und all das legen wir, legten die Könige, zu Füßen des [[jesus|Göttlichen Kindes]] – dem Reinen, Unversehrten, dem ewig Neuen, dem Spontanen, Offenen – in uns... im Werden wie dieses Kind?  
:''Es ist ja wohl auch nicht umsonst, dass dieser Tag in vielen christlichen Ländern beinahe mehr als Weihnachten gefeiert wird. (..) Die Könige im Jahr Null folgten äußerlich einem besonders [[licht|leuchtenden]] Stern: [[entscheidung|Folgten sie]] der [[intuition|Stimme]] ihres [[Herz]]ens und dem Ruf ihrer [[Seele]]? Dem Stern ihres tiefsten Zentrums?  In Anbetung des gesamten [[Kosmos]] im eigenen Inneren? Und ihre [[dana|Geschenke]], entsprachen diese nicht auch ganz besonderen Qualitäten? Myrre als [[Symbol]] für Wachstum, Erde, Natur: Geben wir unserem physischen [[Körper]] auch die Ehre? [[Weihrauch]]  als Symbol der Reinigung unseres seelisch-geistigen Haushaltes? Und [[Gold]] als unsere höchste, göttliche Essenz – unseres Hohen Selbstes... Und all das legen wir, legten die Könige, zu Füßen des [[jesus|Göttlichen Kindes]] – dem Reinen, Unversehrten, dem ewig Neuen, dem Spontanen, Offenen – in uns... im Werden wie dieses Kind?  
:''Vor der [[weihnachtskrippe|Krippe]], im Schein der [[Engel]], im Beisein der [[Kuh|Tier]]e, der Heiligen [[Familie]], der Hirten... wurden alle Anwesenden [[eins]] und verloren Unterschiedlichkeiten ihre Bedeutung. Im Angesicht der Ver[[ehre|ehrung]] des Kindes verschmolzen [[Himmel]] und Erde, Irdisches und Transzendentes, [[Lage|Hohes]] und Niederes. Alle saßen sie am gemeinsamen [[Tisch]] und feierten die Gegenwart des Göttlichen im [[achtsamkeit|Hier]] und Jetzt... Und wir – ...? Was auch immer sich in der [[kosmos|Welt]] [[himsa|Ungutes]] [[rajas|tut]], worauf halten wir unseren Fokus? Woran klammern sich unsere Gedanken und Gefühle? Könnten wir nicht trotz all der Dinge, die wir beklagen, wie DAVID „im Namen des Herrn“ aus unserem entfachten [[Herz]]en mutig dem Riesen GOLIATH entgegentreten und die [[Licht|Fackel]] des GEISTES und der [[Liebe|LIEBE]] aufrechterhalten und diese zu unseren Mitmenschen ausstrahlen? Ich wünsche uns allen, dass wir in diesem Jahr neu herausfinden und leben, was die Botschaft unserer [[Seele]] ist... Was bewegt Dich und mich ganz besonders? Was wollen wir jeweils verwirklichen und uns und der Welt schenken?      (Roswitha Köhler)
:''Vor der [[weihnachtskrippe|Krippe]], im Schein der [[Engel]], im Beisein der [[Kuh|Tier]]e, der Heiligen [[Familie]], der Hirten... wurden alle Anwesenden [[eins]] und verloren Unterschiedlichkeiten ihre Bedeutung. Im Angesicht der Ver[[ehre|ehrung]] des Kindes verschmolzen [[Himmel]] und Erde, Irdisches und Transzendentes, [[Lage|Hohes]] und Niederes. Alle saßen sie am gemeinsamen [[Tisch]] und feierten die Gegenwart des Göttlichen im [[achtsamkeit|Hier]] und Jetzt... Und wir – ...? Was auch immer sich in der [[kosmos|Welt]] [[himsa|Ungutes]] [[rajas|tut]], worauf halten wir unseren Fokus? Woran klammern sich unsere Gedanken und Gefühle? Könnten wir nicht trotz all der Dinge, die wir beklagen, wie DAVID „im Namen des Herrn“ aus unserem entfachten [[Herz]]en mutig dem Riesen GOLIATH entgegentreten und die [[Licht|Fackel]] des GEISTES und der [[Liebe|LIEBE]] aufrechterhalten und diese zu unseren Mitmenschen ausstrahlen? Ich wünsche uns allen, dass wir in diesem Jahr neu herausfinden und leben, was die Botschaft unserer [[Seele]] ist... Was bewegt Dich und mich ganz besonders? Was wollen wir jeweils verwirklichen und uns und der Welt schenken?      (Roswitha Köhler)



Version vom 21. April 2014, 10:00 Uhr

Mit dem Begriff Heilige Drei Könige bezeichnet die katholische Tradition die in der Weihnachtsgeschichte des Matthäus-Evangeliums (Mt 2 EU) erwähnten Weisen aus dem Morgenland. [1]

Die "heilige Drei Könige" am 6. 1. beenden die sog. Rauhnächte und liegen geradezu noch in der Halbzeit der (Nach)Weihnachtszeit:

Es ist ja wohl auch nicht umsonst, dass dieser Tag in vielen christlichen Ländern beinahe mehr als Weihnachten gefeiert wird. (..) Die Könige im Jahr Null folgten äußerlich einem besonders leuchtenden Stern: Folgten sie der Stimme ihres Herzens und dem Ruf ihrer Seele? Dem Stern ihres tiefsten Zentrums? In Anbetung des gesamten Kosmos im eigenen Inneren? Und ihre Geschenke, entsprachen diese nicht auch ganz besonderen Qualitäten? Myrre als Symbol für Wachstum, Erde, Natur: Geben wir unserem physischen Körper auch die Ehre? Weihrauch als Symbol der Reinigung unseres seelisch-geistigen Haushaltes? Und Gold als unsere höchste, göttliche Essenz – unseres Hohen Selbstes... Und all das legen wir, legten die Könige, zu Füßen des Göttlichen Kindes – dem Reinen, Unversehrten, dem ewig Neuen, dem Spontanen, Offenen – in uns... im Werden wie dieses Kind?
Vor der Krippe, im Schein der Engel, im Beisein der Tiere, der Heiligen Familie, der Hirten... wurden alle Anwesenden eins und verloren Unterschiedlichkeiten ihre Bedeutung. Im Angesicht der Verehrung des Kindes verschmolzen Himmel und Erde, Irdisches und Transzendentes, Hohes und Niederes. Alle saßen sie am gemeinsamen Tisch und feierten die Gegenwart des Göttlichen im Hier und Jetzt... Und wir – ...? Was auch immer sich in der Welt Ungutes tut, worauf halten wir unseren Fokus? Woran klammern sich unsere Gedanken und Gefühle? Könnten wir nicht trotz all der Dinge, die wir beklagen, wie DAVID „im Namen des Herrn“ aus unserem entfachten Herzen mutig dem Riesen GOLIATH entgegentreten und die Fackel des GEISTES und der LIEBE aufrechterhalten und diese zu unseren Mitmenschen ausstrahlen? Ich wünsche uns allen, dass wir in diesem Jahr neu herausfinden und leben, was die Botschaft unserer Seele ist... Was bewegt Dich und mich ganz besonders? Was wollen wir jeweils verwirklichen und uns und der Welt schenken? (Roswitha Köhler)


  • Yoga-Vidya Dienst Die heiligen Drei Könige [2]