Erschallend Sanskrit
Erschallend Sanskrit Wie übersetzt man das deutsche Wort Erschallend auf Sanskrit? Sanskrit ist eine komplexe Sprache. Es gibt einige Sanskrit Wörter, mit denen man Erschallend ins Sanskrit übersetzen kann. Deutsch Erschallend kann ins Sanskrit übersetzt werden mit Shushyri . Das Sanskritwort Shushyri bedeutet auf Deutsch klingend, erschallend.
Mehr Informationen zu den Sanskrit Übersetzungen von Erschallend
Folgende Sanskritwörter sind Übersetzungen von Erschallend :
- Shushyri , Sanskrit शूष्यृ śūṣyṛ, klingend, erschallend. Shushyri ist ein Sanskritwort und bedeutet klingend, erschallend.
Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
Erschallend auf Sanskrit ist z.B. Shushyri . Sanskrit ist die Sprache des Yoga . Hier ein Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
Quelle
- Carl Capeller: Sanskrit Wörterbuch, nach den Petersburger Wörterbüchern bearbeitet, Straßburg : Trübner, 1887
Wörterbücher Indische Sprachen
Sanskrit ist die älteste indische Sprache. Heute wird in Indien und anderem Hindi, Tamil, Punjabi, Bengali, Malalayam gesprochen. Hier im Wiki findest du auch Wörter in diesen Sprachen:
- Sanskrit Wörterbuch
- Hindi Wörterbuch
- Tamil Wörterbuch
- Punjabi Wörterbuch
- Malalayam Wörterbuch
- Bengali Wörterbuch
Weitere Sanskrit Übersetzungen
- Erschallend Sanskrit
- Erscheinung Sanskrit
- Erschlagen Sanskrit
- Erschöpfung Sanskrit
- Erschütterung Sanskrit
Siehe auch
- Ayurveda Seminare
- Yoga in Berlin
- Yoga in Kassel
- Yoga Übungsreihen Anleitungen zu Yogastunden und Übungsreihen
- Yoga Ferienwochen Gekonnt entspannen und auftanken
- Yogaschulen Blog
- Aliens
- Bandha
- Charisma
- Govinda
- Jnana
Das war also einiges zum Thema Erschallend und Möglichkeiten, das Wort Erschallend ins Sanskrit zu übersetzen.
Weitere Sanskrit-Übersetzungen für diesen deutschen Begriff
- Dhvanavant, Sanskrit ध्वानवन्त् dhvānavant Adj., erschallend. Dhvanavant ist ein Sanskrit Adjektiv und bedeutet erschallend. Quelle: Richard Schmidt: Nachträge zum Sanskrit-Wörterbuch in kürzerer Fassung von Otto Böhtlingk, Leipzig 1928.