Kenaf
Namen in anderen Sprachen
- Latein: Hibiscus cannabinus
- Sanskrit: Machika Phalamia
- Malayalam: Pulich-cheera
- Hindi: Patsan
- Englisch: Brown Indian Themp
- Telugu: Gongura
- Kannada: Pinidrike Gida
- Dukhnu: Ambadi
Swami Sivananda über Kenaf
Auszug aus dem Buch "Practice of Nature Cure" (1951) von Swami Sivananda, S.189. Divine Life Society
Diese Pflanze wächst überall in Indien. Blätter, Blume und Samen werden verwendet. Die Blätter sind aufweichend und abführend. Die Samen sind ein Aphrodisiakum (Kama Vardhini). Die Blätter werden als Gemüse gegessen, das gut ist bei Husten, Rheuma, Lähmung, Magersucht, Appetitlosigkeit, Ekzemen und Schwellungen. Es beseitigt Trägheit. Es gibt dem Körper Stärke und vermehrt Sperma und sexuelle Kraft.
Der Saft der Blume wird mit schwarzem Pfeffer und schwarzem Zucker gemischt und eingenommen. Das ist gut bei Magersucht und Appetitlosigkeit.
Siehe auch
Literatur
- Swami Sivananda: „Practice of Nature Cure“, Divine Life Society, ISBN 81-7052-229-3.
- Vasant Lad und David Frawely, Die Ayurveda Pflanzenheilkunde
- Bio Triphala (Dreifruchtpulver)
- Hans Heinrich Rhyner, Das neue Ayurveda Praxis Handbuch
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