Am Morgen
Was du am Morgen erledigt hast, das ist erledigt. Es empfiehlt sich, gerade Kreatives sehr früh am Morgen zu machen. Dann hast du den ganzen Tag das Gefühl, dass der Tag ein guter Tag war. Und natürlich solltest du morgens deine Meditation und Meditation üben.
„Am Morgen“ ist es gut, mit positiver Energie zu beginnen mit einer spirituellen Einstellung. Und es ist gut, dich früh am Morgen aufzuladen mit frischer Energie und Kraft. Und es ist auch gut, am Morgen ein Gebet zu sprechen und am Morgen eine positive Affirmation. Viele Menschen haben keine gute Weise den Tag zu beginnen. Sie lassen sich aufwecken von ihrem Wecker und danach grummeln sie ein bisschen, dass sie aufstehen müssen, schleppen sich mühsam in die Küche und machen sich einen Kaffee, gehen dann vielleicht ins Bad und lesen dann vielleicht die ersten WhatsApp-Nachrichten oder Katastrophenmeldungen der Welt. Und dann hoffen sie, dass sie irgendwann „in die Gänge“ kommen und wundern sich, dass der Tag irgendwie nicht so schön beginnt. Aber du kannst den Tag anders beginnen. Zum einen kannst du dir abends bevor du einschläfst eine Suggestion geben und kannst sagen „Ich möchte diese Nacht gut schlafen“, „Bitte, liebes Unterbewusstsein, lass‘ mich um halb sechs Uhr morgens aufwachen“, „Bitte lass‘ mich am Morgen voller Energie und Freude sein“. So kannst du dich gut stimmen, so dass du schon am Abend positive Energie für die Nacht und für den Morgen hast. Und wenn du dann am nächsten Morgen aufwachst, vielleicht sogar ohne Wecker, einfach nur durch dein Unterbewusstsein, dann sage dir „Ich bin voller Kraft und Energie, mir geht es gut, ich freue mich auf den weiteren Tag“. Oder spricht ein Gebet zu Gott, ein Dankesgebet, dass du aufgewacht bist. Ein Gebet, in dem du um Segen für den Tag bittest. Dann schaue vielleicht aus dem Fenster, schaue vielleicht den Himmel an, die Bäume oder die Sterne – je nach Jahreszeit und erinnere dich „Da ist Gott“. Und danach kannst du ja weiter aufstehen, ins Bad gehen, tun, was nötig ist, vielleicht ein Glas Wasser trinken, vielleicht Reinigungsübungen machen. Aber dann denke daran: Am Morgen ist es gut, zu meditieren und Yoga zu üben. Manche Menschen üben lieber am Morgen, manche lieber am Abend. Mein Tipp ist: Mache einige Übungen am Morgen und einige Übungen am Abend. Denn man sagt so schön: „Morgenstund‘ hat Gold im Mund“ – aber vor allem dann, wenn du den Morgen spirituell verbringst. Also mache einige der Praktiken am Morgen, einige am Abend. Auch schön ist es, am Ende der Praktiken zu überlegen, was du heute alles tust, um göttlichen Segen dafür zu bitten. Zu bitten, dir vielleicht etwas vorzunehmen dafür, dich positiv zu stimmen mit einer Affirmation usw. Jetzt überlege selbst: Vielleicht ist es ja gerade morgens früh, vielleicht überlege „Was erwartet mich heute / am heutigen Tag?“ Und dann bitte um göttlichen Segen, sprich ein Gebet oder sage „Ich freue mich darauf, das und das zu tun“, „Ich freue mich darauf, das und das zu erleben“ – und vielleicht magst du ja noch weitere Tipps in den Kommentaren geben. Danke für das Lesen dieses Beitrages und danke, dass du dir für den heutigen Tag Positives vornimmst.
Video Am Morgen
Hier findest du ein Vortragsvideo zum Thema Am Morgen :
Autor/Sprecher: Sukadev Bretz, Seminarleiter zu den Themen Yoga und Meditation.
Am Morgen Audio Vortrag
Hier die Audiospur des oberen Videos zu Am Morgen :
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Siehe auch
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