Dreizehnte Sanskrit
Dreizehnte Sanskrit Wie übersetzt man das deutsche Wort Dreizehnte auf Sanskrit? Sanskrit ist eine komplexe Sprache. Es gibt einige Sanskrit Wörter, mit denen man Dreizehnte ins Sanskrit übersetzen kann. Deutsch Dreizehnte kann ins Sanskrit übersetzt werden mit Trayodasha . Das Sanskritwort Trayodasha bedeutet auf Deutsch dreizehnte
Mehr Informationen zu den Sanskrit Übersetzungen von Dreizehnte
Folgende Sanskritwörter sind Übersetzungen von Dreizehnte :
- Trayodasha , Sanskrit त्रयोदश trayodaśa, dreizehnte Trayodasha ist ein Sanskritwort und bedeutet dreizehnte
- Trayodasha , Sanskrit त्रयोदश trayodaśa, dreizehnte Trayodasha ist ein Sanskritwort und bedeutet dreizehnte
Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
Dreizehnte auf Sanskrit ist z.B. Trayodasha . Sanskrit ist die Sprache des Yoga. Hier ein Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
Quelle
- Carl Capeller: Sanskrit Wörterbuch, nach den Petersburger Wörterbüchern bearbeitet, Straßburg : Trübner, 1887
Wörterbücher Indische Sprachen
Sanskrit ist die älteste indische Sprache. Heute wird in Indien und anderem Hindi, Tamil, Punjabi, Bengali, Malalayam gesprochen. Hier im Wiki findest du auch Wörter in diesen Sprachen:
- Sanskrit Wörterbuch
- Hindi Wörterbuch
- Tamil Wörterbuch
- Punjabi Wörterbuch
- Malalayam Wörterbuch
- Bengali Wörterbuch
Weitere Sanskrit Übersetzungen
Siehe auch
- Kirtan
- Seelenwanderung
- Ayurveda Selbstmassage
- Kind Spagat Training
- Shiatsu Massage Ausbildung
- Wochenendseminare Yoga und Meditation an der Nordsee
- [[Zufriedenheit
- Shankara
- Gnade
- Sanskrit Wörterbuch
- Wissenschaftliche Studien
Das war also einiges zum Thema Dreizehnte und Möglichkeiten, das Wort Dreizehnte ins Sanskrit zu übersetzen.
Weitere Sanskrit-Übersetzungen für diesen deutschen Begriff
- Trijaya, Sanskrit त्रिजय trijaya Adj. f., der dreizehnte. Trijaya ist ein Sanskrit Adjektiv in der Femininum Form und kann übersetzt werden mit der dreizehnte. Quelle: Richard Schmidt: Nachträge zum Sanskrit-Wörterbuch in kürzerer Fassung von Otto Böhtlingk, Leipzig 1928.