Fussball: Unterschied zwischen den Versionen
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:''"Durch bestimmte Bewegungsabläufe kommen wir in Kontakt mit den heilenden Energien, die immer schon in uns sind. Wenn wir sie befreien können, werden wir heil. Wenn es uns gelingt, ganz Gebärde zu sein, wirken diese Energien heilend auf der physischen und psychischen Ebene. Alles Bedrohliche mildert sich. Die Ruhe unseres tiefsten Wesens, die immer in uns ist, kann sich ausbreiten (...). Voraussetzung ist, dass man die Gebärde so lange einübt, bis man mit ihr von innen her verschmilzt und sie nicht mehr von aussen her verrichtet. Dann erfährt man eine umfassende Einheit (...) sie transzendiert uns über unsere [[Ego]]-Zentriertheit hinaus und weckt in uns die göttliche Urkraft.(...)"'' | |||
::Vgl.: "... denn [[Swedana|auch hier]] sind Götter", s.u., S. 78 f. | |||
Die ''Fussball''vereine bieten oft andere [[Sport]]richtungen, auch Gymnastik und beispielsweise [[Yoga]] für Nicht''fussball''er an. | Die ''Fussball''vereine bieten oft andere [[Sport]]richtungen, auch Gymnastik und beispielsweise [[Yoga]] für Nicht''fussball''er an. | ||
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
* [[Willigis Jäger]] / Christoph Quarch "... denn [[Swedana|auch hier]] sind Götter": [[Wellness]], [[Fitness]] und [[Spiritualität]]. Freiburg im Breisgau: Herder-Spektrum, 2004, 141 S./ ISBN 3-451-05457-4, neu ca. EUR 8. | * [[Willigis Jäger]] / Christoph Quarch "... denn [[Swedana|auch hier]] sind Götter": [[Wellness]], [[Fitness]] und [[Spiritualität]]. Freiburg im Breisgau: Herder-Spektrum, 2004, 141 S./ ISBN 3-451-05457-4, neu ca. EUR 8. | ||
Version vom 10. Dezember 2009, 17:26 Uhr
Dies kann sprachliche, sachliche oder gestalterische Gründe haben. |
Einsame Mönche im Habit sehen fast einpünktig auf einen meditativ vor dem Tempel gekickten Ball (...siehe Fotos).
Kinder aller Zeiten erfanden weltweit Fuss-/Bälle aus Stoff, Leder.... Oder: Wenn der Fuss aus dem Kopfstand im Blumentopf, an der Klangschale landet....
Fussballer trainieren Stretching und bisweilen Yoga... Als Mannschaftssport mit trotz fairness-Regeln rüdem Wettbewerb und vielen passiv nur Zusehenden... unterscheidet sich Fussball krass von Yoga. Oder: Jemand wirkte wie vom Yoga; Antwort indes: "nein, nur Frauenfussball".
- "Durch bestimmte Bewegungsabläufe kommen wir in Kontakt mit den heilenden Energien, die immer schon in uns sind. Wenn wir sie befreien können, werden wir heil. Wenn es uns gelingt, ganz Gebärde zu sein, wirken diese Energien heilend auf der physischen und psychischen Ebene. Alles Bedrohliche mildert sich. Die Ruhe unseres tiefsten Wesens, die immer in uns ist, kann sich ausbreiten (...). Voraussetzung ist, dass man die Gebärde so lange einübt, bis man mit ihr von innen her verschmilzt und sie nicht mehr von aussen her verrichtet. Dann erfährt man eine umfassende Einheit (...) sie transzendiert uns über unsere Ego-Zentriertheit hinaus und weckt in uns die göttliche Urkraft.(...)"
- Vgl.: "... denn auch hier sind Götter", s.u., S. 78 f.
Die Fussballvereine bieten oft andere Sportrichtungen, auch Gymnastik und beispielsweise Yoga für Nichtfussballer an.
Er ist längst der gefragteste Breitensport. Auch Yogi Tee unterstützt Alphabetisierungs-Fussballschul-Projekte, mit "LitCam - die Frankfurt Book Fair Literacy Campaign" - zumal in Südamerika (mit weiterem Beispiel).
Literatur
- Willigis Jäger / Christoph Quarch "... denn auch hier sind Götter": Wellness, Fitness und Spiritualität. Freiburg im Breisgau: Herder-Spektrum, 2004, 141 S./ ISBN 3-451-05457-4, neu ca. EUR 8.
