Karma: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Gesetz des '''Karma''' besagt:  
Das Gesetz des '''Karma''' besagt:  
* Wir haben das, was uns geschieht, selbst erschaffen
* Wir haben das, was uns geschieht, selbst erschaffen
* Wir sind verantwortlich für das, was uns in Zukunft geschieht
* Wir sind [[Entscheidung|verantwortlich für das]], was uns in Zukunft geschieht
* Wir wachsen anhand der Erfahrung. Ereignisse sind nicht als Belohung oder Bestrafung zu sehen, sondern als Möglichkeit zum Wachsen.
* Wir wachsen anhand der Erfahrung. Ereignisse sind nicht als Belohung oder Bestrafung zu sehen, sondern als Möglichkeit zum Wachsen.



Version vom 11. Februar 2011, 16:14 Uhr

Karma (Sanskrit: कर्मन् karman n.)

  • 1. Handlung
  • 2. Gesetz von Ursache und Wirkung.

Das Gesetz des Karma besagt:

  • Wir haben das, was uns geschieht, selbst erschaffen
  • Wir sind verantwortlich für das, was uns in Zukunft geschieht
  • Wir wachsen anhand der Erfahrung. Ereignisse sind nicht als Belohung oder Bestrafung zu sehen, sondern als Möglichkeit zum Wachsen.

Manchmal wird Karma z. B. als "Schicksal" übersetzt. Und der Rat lautet einfach (schwer): sich mit dem anzufreunden.

Drei Arten von Karma

Fünf Untergesetze des Karma

  • 1. Direkte Gesetze: alle physikalischen Naturgesetze
  • 2. Gesetz der Gedankenkraft: vom Gedanken zur Manifestation
  • 3. Gesetz der Kompensation: "Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg´ auch keinem andern zu."
  • 4. Gesetz der Evolution: manche Dinge passieren, ohne vorheriger Tat, als Aufgabe des Lebens
  • 5. Gesetz der Gnade Gottes: Gott kann Ereignisse schicken, die die persönliche Entwicklung voran treiben


Links zum Thema Karma

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