Diksh: Unterschied zwischen den Versionen

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'''diksh''' ([[Sanskrit]] दीक्ष् dīkṣ) [[opfern]], [[ein Ritual ausführen]], [[sich selbst beherrschen]], [[eine Einweihung geben]], [[spirituelle Rituale lehren]], [[sich selbst vorbereiten für ein Ritual]].  diksh ist ein Sanskrit Verb und bedeutet opfern, ein Ritual ausführen; sich selbst beherrschen; eine Einweihung geben; spirituelle Rituale lehren; sich selbst vorbereiten für ein Ritual



Aktuelle Version vom 20. Januar 2015, 13:41 Uhr

diksh (Sanskrit दीक्ष् dīkṣ) opfern, ein Ritual ausführen, sich selbst beherrschen, eine Einweihung geben, spirituelle Rituale lehren, sich selbst vorbereiten für ein Ritual. diksh ist ein Sanskrit Verb und bedeutet opfern, ein Ritual ausführen; sich selbst beherrschen; eine Einweihung geben; spirituelle Rituale lehren; sich selbst vorbereiten für ein Ritual

diksh als Verbalwurzel

dīkṣ gehört zu den Sanskrit Verbalwurzeln, also zu den Dhatus. Eine Verbalwurzel ist im Sanskrit ein Verb, das aus einer Silbe besteht. Es heißt Wurzel, weil daraus durch Voranstellen von Präfixen und Hintenanstellen von Suffixen neue Wörter gebildet werden.

Unterschiedliche Schreibweisen für diksh

Sanskrit wurde ursprünglich in der Devanagari Schrift geschrieben - und wird es in Indien auch heute noch.. Devanagari hat andere Buchstaben als die römische Schrift, also die Schrift, in der auch das Deutsche geschrieben wird. Es gibt verschiedene Transliterationen, nach denen Sanskritwörter in römischer Schrift geschrieben werden können. Die vereinfachte Umschrift für das Wort, das hier behandelt wird, ist diksh. Im Devanagari Original schreibt man दीक्ष्. In der IAST Transliteration, die auch als wissenschaftliche Transkription bezeichnet wird, und welche die diakritischen Zeichen umfasst, schreibt man dīkṣ. Umschrift nach Velthuis ist diik.s. Harvard-Kyoto Transliteration ist dIkS. In der im Internet viel gebrauchten Itrans Umschrift wird geschrieben dIkSh.


Siehe auch

Einige weitere Verbalwurzeln


Quelle

  • P.V. Upadhya, Dhaturupa Chandrika with the Dathupatha of Panini containing all irregular and noteworthy forms, Bombay, 1927.