Asanas im Sitzen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. August 2022, 12:49 Uhr
Asanas im Sitzen sind eine Gruppe von Yoga Stellungen, bei denen das Gesäß auf dem Boden ist - oder die aus einer Sitzhaltung entstehen. Neben den verschiedenen Formen des Meditationssitzes bzw. Sitzhaltungen gehören auch Vorwärtsbeugen, Rückbeugen, Drehhaltungen, Seitbeugen und Gleichgewichtsübungen zu den Asanas im Sitzen. Im Hatha Yoga gibt es verschiedene Möglichkeiten, Asanas zu klassifizieren. Insbesondere kann man unterscheiden Asanas im Sitzen, Asanas im Stehen, Asanas im Liegen, Asanas im Knien, Asanas im Vierfüßlerstand, Asanas auf den Händen, Umkehrstellungen unterscheiden.
Meditationssitz als Grundpositionen im Sitzen
Asanas] sind Körperstellungen, die eine Weile gehalten werden. Das Wort Asana heißt in der Ursprungsbedeutung wörtlich "Sitz". So sind Sitzhaltungen, insbesondere verschiedenen Formen des Meditationssitzes, ganz besonders wichtig im Yoga. Die verschiedenen Formen des Meditationssitzes sind wichtig für die Meditation und für Pranayama. Hier ein paar Sitzhaltungen für die Meditation:
Padmasana, der Lotussitz, ist im Yoga das wichtigste Asana
Siddhasana, der Sitz des Vollkommenen
Muktasana, der freie Sitz
Sukhasana, der Schneidersitz, wörtlich "die angenehme Haltung"
Vorwärtsbeugende Asanas im Sitzen
Viele Vorwärtsbeugen kommen aus der Sitzhaltung heraus. Da die Sitzhaltung geistige Entspannung fördert, fallen Vorwärtsbeugen im Sitzen besonders leicht. So entstehen viele Vorwärtsbeugen als Asanas im Sitzen. Hier ein paar Beispiele: