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Version vom 20. Juni 2022, 12:03 Uhr
Was ist die Beziehung zwischen Yoga und Hinduismus? Wie hängen Yoga und Hinduismus zusammen? Wird ein Yoga Übender zum Hindu? Üben alle Hindus Yoga?
Yoga und Hinduismus
- Ein Vortrag von Sukadev Bretz 2019 -
Weltreligionen Teil 1
- Was hat Yoga mit Hinduismus zu tun?
- Muss man Hindu sein um Yoga zu üben?
- Wird man zum Hindu wenn man Yoga übt?
- Darf man als Christ Yoga üben?
- Ist Yoga Vidya eine hinduistische Tradition?
Das sind einige Fragen auf die ich eingehen will.
Om Namah Shivaya und Herzlich Willkommen zu einem Vortrag, der auf der einen Seite einfach ist, auf der anderen Seite etwas komplexer. Nämlich die Frage: Yoga und Hinduismus. Zunächst müsste man fragen: Was ist Yoga? Was ist Hinduismus? Und dann könnte man feststellen: Was hat Yoga mit Hinduismus zu tun?
Was ist Yoga?
Yoga heißt Einheit. Yoga heißt Vereinigung. Yoga heißt auch Verbindung. Yoga heißt auch Harmonie. Yoga ist die Sammelbezeichnung für Praktiken, um den Mensch in Harmonie mit sich selbst und mit einer höheren Wirklichkeit zu führen. Yoga ist also vor allen Dingen ein Praxissystem.
Yoga ist darüber hinaus Religionsübergreifend. Es gibt hinduistischen Yoga, es gibt buddhistischen Yoga, es gibt Jain-Yoga, und es gibt taoistischen Yoga, und es gab sogar eine Phase, dort wurde von islamischem Yoga gesprochen. Ich habe mal ein Buch in Indien gelesen, dort wurde eine Volkszählung gemacht: Wie viele Yogis gibt es in Indien? Wie viele davon sind Hindus, und wie viele davon sind Moslems? Das fand ich eine interessante Aussage wie das ganze quantifiziert wurde.
Also ein Yogi: Jemand der Yoga übt und Yoga ist traditionsübergreifend.
Was ist Hinduismus?
Dann kann man fragen: Was ist jetzt Hinduismus? Und die Frage ist jetzt ausgesprochen schwierig. Denn Hinduismus ist zunächst mal ein Name, der einer ganzen Gruppe von religiösen Strömungen von einer Kolonialmacht gegeben wurde, nämlich den Engländern. Das Wort „Hindu“ ist ein persisches Wort und heißt ursprünglich „Inder“. „Hindu“ kommt letztlich von einem Fluss namens Sindhu, das ist der Sanskrit Name, der persische Ausdruck ist, vermutlich, auch „Hindu“. Und ein Hindu ist jemand, der am Fluss Hindu, und damit am Indus, lebt. Für die Griechen waren die Inder diejenigen, die um den Fluss Indus herum lebten oder dahinter. Und so ist Hindu eigentlich so ein Begriff wie Rheinländer. Und eigentlich ist ein Hindu ein Indus-Taler. Gut, dieser Ausdruck wurde dann eben schon von den Griechen, Römern und Persern für ganz Indien gebraucht.
Und zunächst haben im 19. Jahrhundert die Engländer davon gesprochen: Es gibt die Hindu Religionen, das sind die, die in Indien ihren Ursprung haben. So haben es auch die Moguls verwendet. Es gibt die Hindu Religionen, das war Buddhismus, Jainismus, Sikhismus und Hinduismus und Vaishnavismus und Shaktismus, und so weiter. Also es gab eine Fülle von Religionen, die aus Indien selbst stammen, das sind die Hindu Religionen. Und es gibt die nicht aus Indien herstammenden Religionen, wie Islam, Judentum und evangelisches Christentum, katholisches Christentum.
Gut, dann später hat man Sikhismus, Jainismus und Buddhismus als eigenständige Religionen bezeichnet. Und dann entstand der Sammelname Hinduismus als Sammelname aller Religionen, für die man keinen speziellen Namen gefunden hat. So wird heute zum Beispiel in der Religionswissenschaft gesagt: Der Hinduismus ist der Sammelname aller Religionen in Indien, denen man keinen anderen Namen gegeben hat. Oder ein anderer deutscher Religionswissenschaftler hat mal gesagt: Hinduismus ist der Sammelname aller nicht-doktrinären Religionen Indiens. Das heißt im Buddhismus und Jainismus und Sikhismus gibt es heilige Schriften, die relativ klar sagen was zu tun ist und wie man Mitglied dieser Gemeinschaft wird und wie man dort wieder austreten kann. All das gibt es im Hinduismus nicht.
So, jetzt ist es sehr schwierig: Was ist Hinduismus? Und noch schwieriger ist es dann: Was hat Yoga mit Hinduismus zu tun?
Seit Anfang des 20. Jahrhunderts, zum Teil auch seit Ende des 19. Jahrhunderts, haben Inder selbst angefangen sich als Hindus zu bezeichnen. Vorher waren sie Shaivas und Shaktas oder Vaishnavas oder Vedantins oder haben eben ihre religiöse Richtung definiert. Und so gibt es heute Hinduismus als Sammelname verschiedener religiöser Strömungen, die die Veden als Autorität anerkennen. Das ist so eine allgemeine Definition.
Aber selbst das stimmt nicht, weil es eben auch Adivasi Religionen gibt, die von Veden nichts kennen, was also die Religionen von den Ureinwohnern sind. Oder auch tantrische Traditionen, die auch mit den Veden nichts zu tun haben, und trotzdem als Hinduismus anerkannt werden. Also bis heute: Hinduismus ist keine einheitliche Religion.
Was hat Yoga mit Hinduismus zu tun?
Du siehst: Es ist schwierig. Yoga gab es, bevor es den Ausdruck Hinduismus gab. Und Yoga ist bis heute in Indien praktiziert, auch von Angehörigen verschiedener Religionen. Die Jains praktizieren Yoga, die Sikhs praktizieren Yoga, vielleicht kennst du auch Kundalini Yoga nach Yogi Bhajan, 3HO, was ja eine Sikh Wurzel hat, und die praktizieren Yoga. Es gibt Mantak Chia der Tao Yoga unterrichtet. Und vielleicht hast du mal von den fünf Tibetern gehört, was letztlich eine Tibetische-Buddhistische-Yogarichtung ist. Und Krishnamacharya, einer der großen Yogameister des 20. Jahrhunderts, hatte selbst einen tibetischen Hatha Yoga Meister der Buddhist war, von dem er Hatha Yoga gelernt hat.
Wird man also zum Hindu wenn man Yoga übt?
Natürlich nicht. Und genauso auch die Sache: Was ist überhaupt Yoga? Es gibt verschiedene Aspekte des Yoga, ich sage ja gerne: Wenn wir jetzt von Yoga sprechen, und insbesondere von Hatha Yoga sprechen.
- Hatha Yoga ist im Ayurveda einfach ein Übungssystem für Gesundheit, Wohlbefinden und Resilienz, Wellness, wie auch immer man es ausdrücken will, für Heilung. Also gesund werden, gesund bleiben und sich wohl fühlen. So ist Hatha Yoga im Ayurveda.
- Dann hat Hatha Yoga aber auch das Element Menschen Energie zu geben, Prana zu geben um Erfolg haben zu können in verschiedenen Dingen. Auch Menschen helfen ihre Kräfte zu entfalten, das ist wie die zweite Wirkung des Yoga.
- Und als drittes führt Hatha Yoga auch in die Transzendenz.
Hatha Yoga muss also überhaupt nicht religiös sein, und die Mehrheit der Menschen, die heute Hatha Yoga üben, übt es nicht aus spirituellen oder religiösen Gründen. Und das war auch schon im alten Indien vor 1000 Jahren so, dass es Menschen gab, die Hatha Yoga einfach für Gesundheit geübt haben. Und letztlich über das Ayurveda System auch vor 2000 Jahren für Gesundheit und Heilung. Und so wird man in Indien nicht zum Hindu wenn man Yoga übt, und auch nicht im Westen.
Kann man als Christ Yoga üben?
Ich habe auch schon einen Vortrag gegeben über Yoga und Christentum. Selbstverständlich, und die großen christlichen Kirchen sind dort klar dieser Meinung. Da gibt es sogar Lehrmeinung dazu, in der katholischen Kirche ist es für Katholiken okay Hatha Yoga zu üben, und es ist auch okay Meditation zu üben, und es ist auch okay spirituellen Yoga zu üben. In der evangelischen Kirche besteht auch einmut darin, dass Hatha Yoga für Gesundheit und Wohlbefinden kein Problem ist. Inwieweit man die spirituellen Aspekte des Yoga mit Christentum in Verbindung bringen kann – dort gibt es in der evangelischen Kirche unterschiedliche Ansichten.
Natürlich gibt es die Fundamentalisten, zum Teil gibt es dort einige Freikirchen, zum Teil auch auf der Basis der evangelischen Kirche, zum Teil gibt es auch Fundamentalisten bei den Katholiken. Für die ist Homöopathie, Autogenes Training, Yoga und alles Mögliche andere Teufelswerk. Und sie äußern dann die Befürchtung: Wenn man Yoga übt, dann wird der Teufel Macht über einen bekommen. Solltest du mit so jemandem in Kontakt kommen, ist das klügste zu schweigen und nicht viel zu sagen und einfach zu zeigen, dass du ein freundlicher und mitfühlender Mensch bist. Und dann werden die überlegen: „Eigentlich ist der doch des Teufels, weil er Yoga übt. Aber andererseits ist er mitfühlend und freundlich, gelassen und gesund. Vielleicht sollte ich meine Überzeugung überdenken“. Mit Argumenten ist dort erst mal wenig zu erreichen bei Menschen die an den Teufel glauben und dich als Teufelsbesessen annehmen. Denn selbst wenn du klug argumentierst ist das ja deshalb, weil der Teufel so klug durch dich argumentiert. Glücklicherweise ist das in Deutschland sehr selten, und natürlich gilt: Die großen christlichen Kirchen haben mit solchem Gedankengut nichts zu tun.
Jetzt wird es aber etwas trickreicher. Wir bei Yoga Vidya unterrichten ja nicht einfach nur Hatha Yoga, sondern wir unterrichten ganzheitlichen Yoga in der Yoga Vedanta Tradition, es ist spirituell geprägter Yoga. Natürlich: Die von uns ausgebildeten Yogalehrer, wenn sie in Fitnessstudios, Volkshochschulen unterrichten, unterrichten meistens säkularen Yoga für Gesundheit, Wohlbefinden, Fitness, und vielleicht auch ein angenehmes Gefühl, und vielleicht auch mehr Energie. Oder auch wenn jemand in unsere Ashrams geht, nur zu den Abendkursen um dort Yoga zu üben, das kann er tun ohne allzu viel mit Spiritualität konfrontiert zu werden. Oder auch in den Yoga Vidya Zentren. Und es ist auch ganz legitim, das ist auch in unserer Tradition angelegt: Jeder soll finden was er sucht. Aber die ganze Lehre von Yoga Vidya ist eine Spirituelle.
Dort geht es um Verwirklichung Gottes. Es geht um die Verwirklichung einer höheren Wirklichkeit. Es geht darum die Grenzen von Körper und Geist zu transzendieren. Dort ist die Überzeugung: Wir sind nicht Körper, nicht Psyche, wir gehen darüber hinaus. Um dorthin zu kommen gilt es einiges zu praktizieren. Um das zu praktizieren gibt es auch einige Formen. Und wir rezitieren Mantras, wir rezitieren Namen Gottes. Wir haben Bilder von Sarasvati, Figuren von Krishna, von Shiva. Und wir betrachten uns als Schüler von indischen Yogameistern die Hindus waren. Swami Vishnu Devananda, Swami Sivananda.
Ist Yoga Vidya Hinduistisch?
Wie ist die Antwort? Vielleicht lauschst du jetzt: Was wird Sukadev jetzt sagen? Ich habe keine genaue Antwort. Religionswissenschaftler würden klar sagen: Yoga Vidya ist Teil des Hinduismus, des neuen Hinduismus, des nicht-doktrinären Hinduismus, des Reform-Hinduismus. Wo Kastentrennung keine Rolle spielt, die sich bewusst gegen die Unterdrückung von Frauen richten, die verpflichtet sind, dass alle Menschen, egal welchen Hintergrund sie haben, brüderlich und geschwisterlich miteinander umgehen. Wo auch kastenlose heilige Rituale machen können, wo zwischen Frauen und Männern kein Unterschied ist, wo die Gottverwirklichung allen offen steht. Und die davon überzeugt sind, dass es viele Wege zu Gott gibt. Und das wird als eine Richtung des Reform-Hinduismus angesehen und in diesem Sinne sind wir Teil des Reform-Hinduismus und der Yoga Vedanta Bewegung.
Dennoch würde sich vermutlich kaum jemand bei Yoga Vidya als Hindu empfinden. Aber wir hätten keine Probleme damit zu sagen wir sind eine spirituelle Gemeinschaft der Yoga Vedanta Richtung.
Eines möchte ich auch noch zum Begriff Hinduismus sagen. Indien war 200 Jahre, große Teile sogar 300 Jahre, Englische Kolonie. Die Engländer mussten irgendwo rechtfertigen, dass sie eine blühende Kultur, das reichste Land der Erde, mit dem höchsten Lebensstandard im 17. Jahrhundert zu einem der ärmsten Länder der Erde heruntergewirtschaftet haben und eines der reichsten und blühendsten Länder mit einer der höchsten Kulturen letztlich versklavt, kolonialisiert haben. Und das haben sie gemacht, indem sie ein negatives Indienbild vermittelt haben und insbesondere ein negatives Hinduismus-Bild vermittelt haben. So dass Menschen heutzutage ein sehr positives Buddhismus Bild haben, weil eben kein größeres buddhistisches Land längere Zeit, über Jahrhunderte Kolonie war. Und es deshalb keinen Grund gab die buddhistische Religion schlecht zu machen.
Buddhismus ist nicht besser als Hinduismus. Es gibt heutzutage Vertreibung religiöser Minderheiten in Myanmar was angetrieben ist von buddhistischen Mönchen. Die Vertreibung der tamilischen Minderheit in Sri Lanka wurde von Buddhisten und auch buddhistischen Mönchen besonders gefördert. Also es gibt auch im Buddhismus nationalistische Strömungen. Umgekehrt gibt es das auch im Hinduismus. Und so hat jede Religion ihre Negativitäten, ihre Schattenseiten, mit denen sie sich auseinandersetzen müsste. Und in diesem Sinne gibt es sicher eine ganze Menge im Christentum was sich verbessern müsste, im Islam, im Buddhismus, und im Hinduismus.
Wie betrachtet sich Yoga Vidya selbst tatsächlich?
Wir sind eine spirituelle Richtung, in unserem Selbstverständnis keiner Religion wirklich zugehörig, egal was die Religionswissenschaftler sagen. Wir stehen offen für Christen, Moslems, Hindus, Buddhisten. Jemand kann auch parallel mit dem was wir lehren andere Traditionen machen. Und es gibt auch eine Reihe, die sich selbst als Atheisten bezeichnen würden, mit dem Begriff Gott nichts anfangen können, aber mit einer höheren Wirklichkeit, einem kosmischen Bewusstsein, einer höheren Energie viel anfangen können, die sich also als spirituell bezeichnen würden aber nicht als religiös, und eben auch nicht mit dem Begriff Gott.
Die Götterdarstellungen von Vishnu, Shiva, Krishna könnte man interpretieren als kosmische Kräfte die einem erscheinen können, man kann sie aber auch psychologisch deuten, man könnte sie aber auch interpretieren als Manifestationen des Göttlichen, zu denen man eine persönliche Beziehung aufbauen kann.
Letztlich ist Yoga Vidya hauptsächlich ein Praxissystem. Angenommen jemand will Sevaka werden in einem Yoga Vidya Ashram, also Gemeinschaftsmitglied, dann wird er nicht gefragt: Glaubst du an Brahman, glaubst du an Wiedergeburt, glaubst du an Shiva? Auch nicht: Ist Sivananda dein Guru? Sondern es wird gefragt: Bist du bereit dein Leben an den vier S auszurichten?
- Also in Satsang zu gehen,
- Sadhana zu üben - spirituelle Praktiken zu üben,
- ein sattwiges Leben zu führen,
- und Seva zu machen, uneigennütziges Dienen für das Wohl der Welt.
Und wenn Menschen das wollen, dann ist es ziemlich egal was ihre Überzeugungen sind, welche religiöse, spirituelle Überzeugung sie haben. Yoga Vidya hat zwar auch Vedanta, wir haben auch eine umfangreiche Philosophie und spirituelle Weltanschauung, aber es ist nicht das entscheidende. Vorrangig: Spirituelles Übungssystem, wo jeder sich herausnehmen kann, was ihm besonders liegt.
Und so ist meine persönliche Überzeugung: Jeder findet, was er braucht. Yoga ist keine Religion. Yoga Vidya ist vielleicht eine eigene spirituelle Linie, verbindbar mit anderen, von Religionswissenschaftlern als Teil des Reform-Hinduismus bezeichnet, im Selbstverständnis Yoga Vedanta Richtung.
Ja soweit für heute. Ich will beim nächsten Mal über Yoga und Buddhismus sprechen. Ein Kurzvortrag dazu, weil ich, zugegebener Maßen, zwar etwas über Buddhismus weiß, aber kein Experte bin. Dann gibt es noch einen Vortrag über Yoga und Jainismus, über Yoga und Christentum habe ich schon oft gesprochen.
Alles Gute. Mein Name: Sukadev. Gefällt dir der Vortrag, dann schnell Daumen hoch. Gefällt er dir nicht, dann schnell Daumen runter. Wenn du irgendetwas nicht gut findest, dann schreib es schnell in die Kommentare. Und wenn du es wirklich gut findest, dann teile es doch in deinem sozialen Netzwerk, Facebook, Twitter, veröffentliche es im Blog oder schick es als E-Mail.
Danke, alles Gute, Om Shanti.
Video - Yoga und Hinduismus
Hier ein Vortrag zum Thema Yoga und Hinduismus von und mit Sukadev Bretz aus der Reihe Yoga Vidya Schulung, Vorträge zum ganzheitlichen Yoga.
Siehe auch
- Weltreligionen und Yoga
- Yoga Geschichte seit 1950
- Nationalsozialismus
- Yoga und Buddhismus
- Yoga und Jainismus
- Yoga und Christentum
Seminare
Yogalehrer Ausbildung
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