Chakrenausgleich: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Chakrenausgleich '''
'''Chakrenausgleich ''' ist für eine harmonische [[Persönlichkeit]], [[Gesundheit]] und eine [[spirituelle Entwicklung]] wichtig. Mensch ist letztlich ein ganzes Lebewesen und hat verschiedene Fähigkeiten. So hat der eine Mensch die eine Fähigkeit mehr und die andere weniger. Deshalb ist kein vollständiger Ausgleich nötig, aber grundsätzlich ist ein Chakrenausgleich gut. Es ist gut Muladhara Chakra zu öffnen. Das steht auch für das Erdelement, die Beständigkeit, Ausdauer, wie auch für die Verankerung in der Natur. Es braucht auch einen Chakrenausgleich nicht nur zum Muladhara Chakra, auch Svadhishthana Chakra. Svadhishthana Chakra ist das Wasserzentrum, die Fruchtbarkeit, steht auch für Sexualität, aber auch für Fließen und Kreativität. Zum gesunden Chakrenausgleich gehört auch Manipura Chakra. Manipura Chakra ist das Feuerchakra: Durchsetzungsvermögen, Enthusiasmus, Begeisterungsfähigkeit, sich auszudrücken und eben auch mit Vehemenz etwas zu machen. Chakrenausgleich heißt aber auch das Herzchakra. Herzchakra steht zum einen für Offenheit, Weite, Leichtigkeit und Luft. Herzchakra steht aber auch für Freude und Liebe, für Öffnung, göttliche Gnade, uneigennützige Nächstenliebe. Chakrenausgleich heißt auch die Öffnung des Visshudha Chakra. Visshudha Chakra ist zum einen Ausdruck, Sprache und Kommunikation. Visshudha Chakra ist aber auch das Gefühl der Verbundenheit und die Bewusstheit, dass alles miteinander verbunden ist. Zum Chakrenausgleich gehört auch die Öffnung des Ajna Chakras. Ajna Chakra ist zum einen Vernunft, Erkenntnis, Logik und die Klarheit des Geistes. Ajna Chakra ist aber auch Intuition und Öffnen für die höchste Wirklichkeit. Sahasrara Chakra ist im Rahmen des Chakrenausgleichs die Öffnung für göttlichen Segen und Gnade. Und letztlich auch im Bewusstsein: „Es gibt ein unendliches Bewusstsein.“.
So schließt also Chakrenausgleich das Leben von allen verschiedenen Aspekten der menschlichen Persönlichkeit ein. Es ist die Öffnung für die verschiedenen Aspekte des Daseins. Du musst allerdings nicht alle Chakren gleich geöffnet haben. Langfristig gesehen ist es am wichtigsten Anahata Chakra, Ajna Chakra oder Sahasrara Chakra geöffnet zu haben und in jeweils jedem dieser Chakren kannst du die Gottverwirklichung erreichen.
Im Bhakti Yoga erreichst du die Gottverwirklichung durch unendliche Liebe, was im Anahata Chakra ist. Im Raja Yoga und Jnana Yoga erreichst du die Verwirklichung durch die klare Erkenntnis des Unendlichen (Jnana Yoga) oder durch volle Kontrolle über alle Gedanken (Raja Yoga). Raja heißt Herrschaft. Ajna heißt Befehlschakra. Also sowohl Raja Yoga als auch Jnana Yoga arbeiten sehr viel mit Ajna Chakra und führen auf diese Weise bis zur Erleuchtung. Im Kundalini Yoga im engeren Sinne erreichst du die Erleuchtung, indem du die Kundalini hochführst und ins Sahasrara Chakra bringst. Die anderen Chakren müssen auch etwas geöffnet werden, ausreichend geöffnet sein. Aber Chakrenausgleich in vollständiger Art ist nicht notwendig. Du musst nicht voll Manipura Chakra geöffnet haben, das heißt voll die Macht haben und deine Power öffnen. Aber eine gewisse Manipura Chakra ist gut. Genauso auch eine gewisse Svadhishthana und Muladhara. Chakrenausgleich würde also heißen, die unteren drei Chakras in gesundem Maße zu öffnen und dann über eines der drei höheren Chakras bis zur Gottverwirklichung gehen.
Mehr darüber erfährst du auf unserer Internetseite www.yoga-vidya.de/chakra oder in den Chakra Seminaren www.yoga-vidya.de/seminar. Dort kannst du ins Suchfeld „Chakra“ eingeben und findest viele Chakra Seminare, wo du auch mehr darüber lernen kannst, wie du deine Chakren ausgleichen kannst. Mein Name Sukadev von www.yoga-vidya.de
 
 


==Video Chakrenausgleich ==
==Video Chakrenausgleich ==

Version vom 5. Oktober 2019, 14:48 Uhr

Chakrenausgleich ist für eine harmonische Persönlichkeit, Gesundheit und eine spirituelle Entwicklung wichtig. Mensch ist letztlich ein ganzes Lebewesen und hat verschiedene Fähigkeiten. So hat der eine Mensch die eine Fähigkeit mehr und die andere weniger. Deshalb ist kein vollständiger Ausgleich nötig, aber grundsätzlich ist ein Chakrenausgleich gut. Es ist gut Muladhara Chakra zu öffnen. Das steht auch für das Erdelement, die Beständigkeit, Ausdauer, wie auch für die Verankerung in der Natur. Es braucht auch einen Chakrenausgleich nicht nur zum Muladhara Chakra, auch Svadhishthana Chakra. Svadhishthana Chakra ist das Wasserzentrum, die Fruchtbarkeit, steht auch für Sexualität, aber auch für Fließen und Kreativität. Zum gesunden Chakrenausgleich gehört auch Manipura Chakra. Manipura Chakra ist das Feuerchakra: Durchsetzungsvermögen, Enthusiasmus, Begeisterungsfähigkeit, sich auszudrücken und eben auch mit Vehemenz etwas zu machen. Chakrenausgleich heißt aber auch das Herzchakra. Herzchakra steht zum einen für Offenheit, Weite, Leichtigkeit und Luft. Herzchakra steht aber auch für Freude und Liebe, für Öffnung, göttliche Gnade, uneigennützige Nächstenliebe. Chakrenausgleich heißt auch die Öffnung des Visshudha Chakra. Visshudha Chakra ist zum einen Ausdruck, Sprache und Kommunikation. Visshudha Chakra ist aber auch das Gefühl der Verbundenheit und die Bewusstheit, dass alles miteinander verbunden ist. Zum Chakrenausgleich gehört auch die Öffnung des Ajna Chakras. Ajna Chakra ist zum einen Vernunft, Erkenntnis, Logik und die Klarheit des Geistes. Ajna Chakra ist aber auch Intuition und Öffnen für die höchste Wirklichkeit. Sahasrara Chakra ist im Rahmen des Chakrenausgleichs die Öffnung für göttlichen Segen und Gnade. Und letztlich auch im Bewusstsein: „Es gibt ein unendliches Bewusstsein.“. So schließt also Chakrenausgleich das Leben von allen verschiedenen Aspekten der menschlichen Persönlichkeit ein. Es ist die Öffnung für die verschiedenen Aspekte des Daseins. Du musst allerdings nicht alle Chakren gleich geöffnet haben. Langfristig gesehen ist es am wichtigsten Anahata Chakra, Ajna Chakra oder Sahasrara Chakra geöffnet zu haben und in jeweils jedem dieser Chakren kannst du die Gottverwirklichung erreichen. Im Bhakti Yoga erreichst du die Gottverwirklichung durch unendliche Liebe, was im Anahata Chakra ist. Im Raja Yoga und Jnana Yoga erreichst du die Verwirklichung durch die klare Erkenntnis des Unendlichen (Jnana Yoga) oder durch volle Kontrolle über alle Gedanken (Raja Yoga). Raja heißt Herrschaft. Ajna heißt Befehlschakra. Also sowohl Raja Yoga als auch Jnana Yoga arbeiten sehr viel mit Ajna Chakra und führen auf diese Weise bis zur Erleuchtung. Im Kundalini Yoga im engeren Sinne erreichst du die Erleuchtung, indem du die Kundalini hochführst und ins Sahasrara Chakra bringst. Die anderen Chakren müssen auch etwas geöffnet werden, ausreichend geöffnet sein. Aber Chakrenausgleich in vollständiger Art ist nicht notwendig. Du musst nicht voll Manipura Chakra geöffnet haben, das heißt voll die Macht haben und deine Power öffnen. Aber eine gewisse Manipura Chakra ist gut. Genauso auch eine gewisse Svadhishthana und Muladhara. Chakrenausgleich würde also heißen, die unteren drei Chakras in gesundem Maße zu öffnen und dann über eines der drei höheren Chakras bis zur Gottverwirklichung gehen. Mehr darüber erfährst du auf unserer Internetseite www.yoga-vidya.de/chakra oder in den Chakra Seminaren www.yoga-vidya.de/seminar. Dort kannst du ins Suchfeld „Chakra“ eingeben und findest viele Chakra Seminare, wo du auch mehr darüber lernen kannst, wie du deine Chakren ausgleichen kannst. Mein Name Sukadev von www.yoga-vidya.de


Video Chakrenausgleich

Hier findest du einen Videovortrag über Chakrenausgleich :

Autor/Sprecher/Kamera: Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, Seminarleiter zu Yoga und Meditation.

Chakrenausgleich Audio Vortrag

Hier die Audiospur des oberen Videos zu Chakrenausgleich :

<html5media>https://yoga-meditation-kurzvortrag.podspot.de/files/Chakrenausgleich.mp3</html5media>

Siehe auch

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