Gottes Wille: Unterschied zwischen den Versionen
K (kat) |
Sieben (Diskussion | Beiträge) K (.) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Was im höheren Sinn harmonisch zu erfolgen hat? Oft zitierte z. B. [[Guru]]s pflegen [[Konzentration|"just concentrate"]] zu raten. | Was im höheren Sinn harmonisch zu erfolgen hat? Oft zitierte z. B. [[Guru]]s pflegen [[Konzentration|"just concentrate"]] zu raten. | ||
So gibt es auch die Weisheit des "Laufen..." sogenannten "los Lassens"..., wenn übereinstimmend etwa mit den [[Yama]]s und [[ | So gibt es auch die Weisheit des "Laufen..." sogenannten "los Lassens"..., wenn übereinstimmend etwa mit den [[Yama]]s und [[Niyama]]s jemand versuchte, was er beitragen konnte. Oder: Die Symbolik der Flöte [[Krishna]]s, wo ''Gottes Wille'' spielt - wenn man frei des sogenannten [[Ego]] sei... | ||
Wenn Dinge misserfolgen - obwohl man sich bestmöglich mühte...: man ist nur ein Teil von ''Gottes Wille''. | Wenn Dinge misserfolgen - obwohl man sich bestmöglich mühte...: man ist nur ein Teil von ''Gottes Wille''. |
Version vom 22. Oktober 2009, 16:14 Uhr
Was im höheren Sinn harmonisch zu erfolgen hat? Oft zitierte z. B. Gurus pflegen "just concentrate" zu raten.
So gibt es auch die Weisheit des "Laufen..." sogenannten "los Lassens"..., wenn übereinstimmend etwa mit den Yamas und Niyamas jemand versuchte, was er beitragen konnte. Oder: Die Symbolik der Flöte Krishnas, wo Gottes Wille spielt - wenn man frei des sogenannten Ego sei...
Wenn Dinge misserfolgen - obwohl man sich bestmöglich mühte...: man ist nur ein Teil von Gottes Wille.
Manchmal hilft "es war nicht Gottes Wille" - wo so etwas nach mehreren Versuchen misslingt. (Zitiert nach / siehe Sukadev Volker Bretz: Die Yoga-Weisheit des Patanjali für Menschen von heute. Verlag Via Nova, Petersberg 2001, S. 97ff.)
Auch gewaltlos geübte Yoga Asanas und Meditation etc. symbolisieren ganzheitlich. Sie heilen aus der Verkopfung u.a. einer wissenschaftlich oft zu kurzen Sicht... Wir sind mehr oder weniger angewiesen, unser persönliches Maß, die eigene Mitte regelmäßig einzubalancieren. Menschen, denen man ganz vertrauen darf, bilden auch Gottvertrauen ab.
Wenn man was aus Berechnung tut, kann die göttliche Gnade nicht erfolgen. (Bhagavadgita)