Esche: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Esche''' (Fraxinus), die zu den Ölbaumgewächsen ((Oleaceae)gezählt wird, ist ein meist laubabwerfender Baum; in Europa sind drei Arten der Esche anzutreffen, nämlich die Gemeine Esche (Fraxinus excelsior), die Manna-Esche (Fraxinus ornus) und die Schmalblättrige Esche (Fraxinus angustifolia).  
Die '''Esche''' (Fraxinus), die zu den Ölbaumgewächsen (Oleaceae) gezählt wird, ist ein meist laubabwerfender Baum; in Europa sind drei Arten der Esche anzutreffen, nämlich insbesondere die Gemeine oder Gewöhnliche Esche (Fraxinus excelsior), in Südeuropa die die Manna-Esche (Fraxinus ornus) und die Schmalblättrige Esche (Fraxinus angustifolia) in Süd- und Osteuropa. Weltweit gibt es jedoch noch weitere Arten der Esche.
 
Die für uns in Europa besonders bedeutsame Gemeine Esche kann eine stolze Höhe von bis zu 40 m erreichen; sie heißt daher manchmal auch Hohe Esche.
 
Leider tritt bei der Esche seit den letzten zwei Jahrzehnten häufig Schlauchpilzbefall auf, der den Eschenbestand bedroht.
 
Das Holz der Esche ist fest und elastisch zugleich und wurde daher schon früh für den Bau von Bögen und Wagen genutzt; es war auch ein gutes Brennholz. Es ist allerdings nicht sehr witterungsresistent; heute wird das Holz der Esche oft für Möbel, Werkzeuge und z.T. auch für den Bau von Musikinstrumenten verwendet.


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 29. September 2014, 14:11 Uhr

Die Esche (Fraxinus), die zu den Ölbaumgewächsen (Oleaceae) gezählt wird, ist ein meist laubabwerfender Baum; in Europa sind drei Arten der Esche anzutreffen, nämlich insbesondere die Gemeine oder Gewöhnliche Esche (Fraxinus excelsior), in Südeuropa die die Manna-Esche (Fraxinus ornus) und die Schmalblättrige Esche (Fraxinus angustifolia) in Süd- und Osteuropa. Weltweit gibt es jedoch noch weitere Arten der Esche.

Die für uns in Europa besonders bedeutsame Gemeine Esche kann eine stolze Höhe von bis zu 40 m erreichen; sie heißt daher manchmal auch Hohe Esche.

Leider tritt bei der Esche seit den letzten zwei Jahrzehnten häufig Schlauchpilzbefall auf, der den Eschenbestand bedroht.

Das Holz der Esche ist fest und elastisch zugleich und wurde daher schon früh für den Bau von Bögen und Wagen genutzt; es war auch ein gutes Brennholz. Es ist allerdings nicht sehr witterungsresistent; heute wird das Holz der Esche oft für Möbel, Werkzeuge und z.T. auch für den Bau von Musikinstrumenten verwendet.

Siehe auch

Literatur

  • Claudia Müller-Ebeling, Christian Rätsch, Wolf-Dieter Storl, Hexenmedizin - Die Wiederentdeckung einer verbotenen Heilkunst, schamanische Traditionen in Europa, 9. Aufl., Dezember 2011, At Verlag
  • Thomas Kinkele, Räucherstoffe und Räucherrituale
  • Maria Treben, Gesundheit aus der Apotheke Gottes, Ratschläge und Erfahrungen mit Heilkräutern, 93. Aufl. 2014., August 2014, Ennsthaler
  • Mannfried Pahlow, Heilpflanzen - selber sammeln und anwenden, GU Kompass, ISBN 3-7742-4244-5
  • Dieter Podlech, Heilpflanzen, Die wichtigen Heilpflanzen Europas kennenlernen und bestimmen. Mit Tips für die Anwendung zu Hause, 2. Aufl., Gräfe & Unzer

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