Michael von Brück: Unterschied zwischen den Versionen

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Vgl.:  [http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/index.jsp?rubrik=22844]
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vgl.: [[Wikipedia]] (hier erst einmal angefangen)
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(* [[3. Juni]] [[1949]] in Dresden): deutscher evangelischer [[Theologe]] und [[Zen]]- und [[Yoga-Lehrer]], [[leiter|leitet]] den Lehr[[stuhl]] für [[Religionswissenschaft]] an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Als Kind im Dresdner Kreuzchor, Abitur an der Kreuzschule.   
(* [[3. Juni]] [[1949]] in Dresden): deutscher evangelischer [[Pfarrer|Theologe]] und [[Zen]]- und [[Yoga-Lehrer]], [[leiter|leitet]] den Lehr[[stuhl]] für [[Religionswissenschaft]] an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Als Kind im Dresdner Kreuzchor, Abitur an der Kreuzschule.   
1968-73 studierte er u.a. Evangelische [[Theologie]], [[vergleichende Sprachwissenschaft]], [[Sanskrit]] und [[Indologie]] in [[Universität Rostock|Rostock]].  Nach der Promotion ging er nach [[Madras]] in Südindien, um [[Indische Philosophie]] und Religion sowie [[Buddhismus]] zu studieren.  
1968-73 studierte er u.a. Evangelische [[Theologie]], [[vergleichende Sprachwissenschaft]], [[Sanskrit]] und [[Indologie]] in [[Universität Rostock|Rostock]].  Nach der Promotion ging er nach [[Madras]] in Südindien, um [[Indische Philosophie]] und Religion sowie [[Buddhismus]] zu studieren.  


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1988 erhielt von Brück die Professur für Vergleichende Religionswissenschaft an der [[Universität Regensburg]] und wechselte 1991 auf den Lehrstuhl für Religionswissenschaft an der LMU in München.
1988 erhielt von Brück die Professur für Vergleichende Religionswissenschaft an der [[Universität Regensburg]] und wechselte 1991 auf den Lehrstuhl für Religionswissenschaft an der LMU in München.


Von Brück ist seit langen Jahren Gesprächspartner des [[14. Dalai Lama]]. Er verfasste zahlreiche Bücher über den Buddhismus und dessen Verhältnis zum [[Christentum]], die als Standardwerke gelten. Er war Gründer und Herausgeber der Zeitschrift [[Dialog der Religionen (Zeitschrift)|Dialog der Religionen]].
Von Brück ist seit langen Jahren Gesprächspartner des [[14. Dalai Lama]]. Er verfasste zahlreiche Bücher über den Buddhismus und dessen Verhältnis zum [[Christentum]], die als Standardwerke gelten. Er war Gründer und Herausgeber der Zeitschrift [[Dialog der Religionen (Zeitschrift)|Dialog der Religionen]].
 
 
==Minimalia==
In einer Hörfunk-life-Sendung [[Ostern|Karsamstag]] 2012 [[Werbung|warb]] er auch für sein neues Buch und seine Seminare und es könnte auch ein [[direkt]]-Telefonbeitrag mit hinein, wo das vorliegende [[Yoga-Wiki]] [[Erwähnung|sich nannte]].


== Literatur ==
== Literatur ==

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Michael von Brück (...) Er war in der DDR dem Christlichen/Religiösen durch das entsprechende Singen ganz nah - eine biografische Nähe zur Tradition der sich ebenso immer wieder einprägenden, später ihm auch sehr nahen, siehe: Bhagavadgita. Er war unter anderem mit, siehe: Joachim-Ernst Behrendt befreundet. Vgl.: [1] vgl.: Wikipedia (hier erst einmal angefangen) (* 3. Juni 1949 in Dresden): deutscher evangelischer Theologe und Zen- und Yoga-Lehrer, leitet den Lehrstuhl für Religionswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Als Kind im Dresdner Kreuzchor, Abitur an der Kreuzschule. 1968-73 studierte er u.a. Evangelische Theologie, vergleichende Sprachwissenschaft, Sanskrit und Indologie in Rostock. Nach der Promotion ging er nach Madras in Südindien, um Indische Philosophie und Religion sowie Buddhismus zu studieren.

Er kam in der DDR dem Christlichen durch das entsprechende Singen ganz nah - eine biografische Nähe zur Tradition der sich so einprägenden Bhagavadgita.

1979 ließ er sich zum Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens ordinieren. 1980-85 war er Gastdozent in Indien. 1982 erfolgte seine Habilitation in Systematischer Theologie über "Möglichkeiten und Grenzen einer Theologie der Religionen bei Rudolf Otto und Karl Barth". Seit 1985 ist er Zen- und Yogalehrer auf der Basis von Ausbildungen in Indien und Japan.

1988 erhielt von Brück die Professur für Vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Regensburg und wechselte 1991 auf den Lehrstuhl für Religionswissenschaft an der LMU in München.

Von Brück ist seit langen Jahren Gesprächspartner des 14. Dalai Lama. Er verfasste zahlreiche Bücher über den Buddhismus und dessen Verhältnis zum Christentum, die als Standardwerke gelten. Er war Gründer und Herausgeber der Zeitschrift Dialog der Religionen.


Minimalia

In einer Hörfunk-life-Sendung Karsamstag 2012 warb er auch für sein neues Buch und seine Seminare und es könnte auch ein direkt-Telefonbeitrag mit hinein, wo das vorliegende Yoga-Wiki sich nannte.

Literatur

Werke von Michael von Brück

  • Buddhismus und Christentum. Geschichte, Konfrontation, Dialog; zus. mit Whalen Lai, C. H. Beck, München 1997, ISBN 3-406-42646-8.
  • Wie können wir leben? Religion und Spiritualität in einer Welt ohne Maß; C. H. Beck, München 2002, ISBN 3-406-49334-3.
  • Wie Zen mein Christsein verändert; zus. mit Willigis Jäger, Niklaus Brantschen u.a., Herder, Freiburg 2004, ISBN 3-451-05499-X
  • Der Weg des Dalai Lama; Knesebeck, München 2005, ISBN 3-89660-274-8.
  • Zen. Geschichte und Praxis; C. H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-50844-8.
  • Einführung in den Buddhismus; Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2007, ISBN 3-458-71001-9.
  • Ewiges Leben oder Wiedergeburt; Herder, Freiburg im Breisgau 2007, ISBN 3-451-29599-7.
  • Leben in der Kraft der Rituale. Religion und Spiritualität in Indien; zus. mit Regina von Brück, C. H. Beck, München 2011, ISBN 978-3-406-61242-8

Sekundärliteratur

  • Lebendige Seelsorge; Interview mit Michael von Brück Vorlage:ISSN, im Themenheft „Christentum und Weltreligionen“ 5/2006
  • Einheit der Wirklichkeiten; Eva-Maria Glasbrenner, Christian Hackbarth-Johnson (Hrsg.), Festschrift anlässlich des 60. Geburtstags von Michael von Brück, Manya, München 2009, I

Weblinks