Taoismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Tao bezeichnet letztlich die höchste Wahrheit. Es ist auch der Weg zur Wahrheit und die Essenz hinter allem. Bekannt im Taoismus ist das Taijitu Zeichen und das Yin Yang Zeichen. Diese beschreiben die Polarität von männlich und weiblich, welche sich in einem ständigen Wandel befinden. Im Taoismus ist die Betrachtung des Wandelns und des Fließens besonders wichtig. Im Taoismus wird gesagt: Der Weg des Menschens zum Glück ist, wenn er sich einfügt in das kosmische Geschehen und sich als Teil sieht von Allem. Taoismus sagt. Es geht nicht darum etwas konkretes zu erreichen, es geht darum, im Fluss zu sein, mit dem Ganzen zu Fließen.  
Tao bezeichnet letztlich die höchste Wahrheit. Es ist auch der Weg zur Wahrheit und die Essenz hinter allem. Bekannt im Taoismus ist das Taijitu Zeichen und das Yin Yang Zeichen. Diese beschreiben die Polarität von männlich und weiblich, welche sich in einem ständigen Wandel befinden. Im Taoismus ist die Betrachtung des Wandelns und des Fließens besonders wichtig. Im Taoismus wird gesagt: Der Weg des Menschens zum Glück ist, wenn er sich einfügt in das kosmische Geschehen und sich als Teil sieht von Allem. Taoismus sagt. Es geht nicht darum etwas konkretes zu erreichen, es geht darum, im Fluss zu sein, mit dem Ganzen zu Fließen.  


 
'''Übungen im Taoismus'''


Im Taoismus gibt es konkrete Übungen, die helfen im Fluss zu bleiben und dieses fördern. Qi Gong und Tai Chi. Diese beruhen auf Atem-, Energie- und Körperübungen. Sie aktivieren die Energie, machen den Geist klarer, helfen der Gesundheit und tragen dazu bei, sich besser einfügen zu können, was geschieht.  
Im Taoismus gibt es konkrete Übungen, die helfen im Fluss zu bleiben und dieses fördern. Qi Gong und Tai Chi. Diese beruhen auf Atem-, Energie- und Körperübungen. Sie aktivieren die Energie, machen den Geist klarer, helfen der Gesundheit und tragen dazu bei, sich besser einfügen zu können, was geschieht.  

Version vom 18. Januar 2020, 13:14 Uhr

Taoismus Taoismus gilt als eine der großen Weltreligionen. Taoismus hat seinen Ursprung in China. Der bekannteste Lehrer des Taoismus ist Lao ce, der manchmal auch als der Begründer des Taoismus bezeichnet wird. Dies ist jedoch nicht von Richtigkeit, denn Taoismus hat keinen konkreten Begründer. Vielmehr ist der Taoismus tausende von Jahren alt und die vermutlich, die sich entwickelnde, spirituell und religiöse Kultur in China gewesen.

Der Begriff Taoismus

Tao wörtlich heißt: der Weg, die Ordnung, die Geschehnisse, der Wandel. Tao bezeichnet letztlich die höchste Wahrheit. Es ist auch der Weg zur Wahrheit und die Essenz hinter allem. Bekannt im Taoismus ist das Taijitu Zeichen und das Yin Yang Zeichen. Diese beschreiben die Polarität von männlich und weiblich, welche sich in einem ständigen Wandel befinden. Im Taoismus ist die Betrachtung des Wandelns und des Fließens besonders wichtig. Im Taoismus wird gesagt: Der Weg des Menschens zum Glück ist, wenn er sich einfügt in das kosmische Geschehen und sich als Teil sieht von Allem. Taoismus sagt. Es geht nicht darum etwas konkretes zu erreichen, es geht darum, im Fluss zu sein, mit dem Ganzen zu Fließen.

Übungen im Taoismus

Im Taoismus gibt es konkrete Übungen, die helfen im Fluss zu bleiben und dieses fördern. Qi Gong und Tai Chi. Diese beruhen auf Atem-, Energie- und Körperübungen. Sie aktivieren die Energie, machen den Geist klarer, helfen der Gesundheit und tragen dazu bei, sich besser einfügen zu können, was geschieht. Taoismus kennt auch Götter, Engelswesen und kennt die religiöse Praxis als Verehrrungspraxis. Im Taoismus gibt es das Konzept von Einsiedlern, die sich in den Wald zurückziehen. Taoismus kennt zudem das Konzept des Lebens in Harmonie in Städten und Dörfern. Im Taoismus spielt Naturspiritualität eine Rolle. Flüsse, Bäume, Seen, Wälder und Naturwesen finden wir in dieser Weltreligion.

Taoismus Konfuzianismus und Buddhismus

In China gibt es drei große Religionen. Man könnte sagen, dies gab es auf jeden Fall bis vor der großen kommunistischen Revolution. Seit dem Tod von Mao werden auch diese drei Religionen wieder stärker. Diese drei großen Religionen sind: Taoismus, Konfuzianismus und Buddhismus.

  • 1. Konfuzianismus ist die Religion der Ethik. Sie umfasst das Staatswesen, was die Familie, das Verhältnis der Menschen untereinander regelt. Dazu gehört auch die Ausbildung, das Schulwesen usw.
  • 2. Taoismus ist das Leben im Einklang mit der Natur, Energiebewusstsein, Gesundheitsübungen und Erfahrungen des Göttlichen, Gottesverehrung. Diese Bereiche werden im Taoismus angesprochen.
  • 3. Buddhismus ist die persönliche Disziplin, Mitgefühl zu haben zu anderen Menschen, Meditation um anschließend zum Nirvana zu kommen, zur Befreiung.

In China war es durchaus üblich sowohl Konfuzianer, Taoianer und zugleich Buddhist zu sein. Manche Menschen waren hauptsächlich Konfuzianer, ausschließlich Buddhisten oder nur Taoianer. Die Mehrheit der Menschen in China haben alles zusammen praktiziert. Manchmal wird gesagt, dass man als Kind ins Tao geboren wird. Als Jugendlicher wird man Konfuzianer sein und als Erwachsener wird man im Berufsleben und im Alltag ein Konfuzianer sein. Für Gesundheit, Entspannung und Natur ein Taoianer. Im Alter wird man zum Buddhist um mit Meditation zur Befreiung zu kommen.

Video Taoismus

Hier findest du ein Vortragsvideo mit dem Thema Taoismus :

Autor/Sprecher: Sukadev Bretz, Seminarleiter zu Kundalini Yoga und Chakras.

Taoismus Audio Vortrag

Hier die Audiospur des oberen Videos zu Taoismus :

<html5media>https://esoterik-podcast.podspot.de/files/Taoismus.mp3</html5media>

Siehe auch

Weitere interessante Vorträge und Artikel zum Thema

Wenn du dich interessierst für Taoismus, dann sind für dich vielleicht auch Artikel und Vorträge interessant zu den Themen Tao Te King, Tandra, Systemisches Coaching, Tattwa Shuddhi, Tausendblättriger Lotus, Temperamentvoll.

Energiearbeit Seminare

Der RSS-Feed von https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/energiearbeit/?type=2365 konnte nicht geladen werden: Während der HTTP-Anfrage ist ein Fehler aufgetreten: 500 Internal Server Error

"Als der Buddhismus im 2. Jahrhundert nach China kam, wurde er zunächst als eine seltsam verzerrte Variante des Daoismus wahrgenommen, weil die ersten Übersetzer von buddhistischen Konzepten Begriffe aus der daoistischen Lehre verwendeten. Außerdem besagte eine daoistische Legende, die Gründerfigur Laozi sei nach Westen ausgewandert. In China erklärte man daher einfach, Laotse sei nach Indien gekommen und habe als Buddha die „Barbaren“ zum Daoismus bekehrt; diese hätten nicht vollkommen begriffen, und so sei der Buddhismus entstanden. (...) gegenseitige Beeinflussung von Daoismus und Buddhismus... Japanisch: 禅 zen; Koreanisch: 선 seon; Vietnamesisch: 禅 „Thiền“...